Globalisierung und demografischer Wandel. Fakten und Konsequenzen zweier Megatrends.

Sonst. Personen	Fahrenschon, Georg (Hrsg.); Hildmann, Philipp W. (Hrsg.)
Institution	Akademie für Politik und Zeitgeschehen
Titel	Globalisierung und demografischer Wandel. Fakten und Konsequenzen zweier Megatrends. Gefälligkeitsübersetzung: Globalization and demographic change. Facts and consequences of two mega-trends.
Quelle	München (2006), 64 S. PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Argumente und Materialien zum Zeitgeschehen. 49
Beigaben	Tabellen 4; grafische Darstellungen 4
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; Monographie; Graue Literatur
ISBN	3-88795-310-X
URN	urn:nbn:de:kobv:109-opus-67559
Schlagwörter	Demografische Lage; Demografischer Faktor; Bevölkerungsentwicklung; Bevölkerungsstatistik; Bildungspolitik; Deutschland; Wirtschaftsentwicklung; Bildungspolitik; Politisches Handeln; Globalisierung; Übergang; Bevölkerungsentwicklung; Demografie; Politisches Handeln; Globalisierung; Wirtschaftsentwicklung; Bevölkerungsstatistik; Konferenzschrift; Konferenzschrift; Deutschland
Abstract	Inhaltsverzeichnis: I. Globalisierung - Erich Weede: Globalisierung: Fakten und Konsequenzen eines Megatrends (11-14); Roland Sturm: Herausforderung "Globalisierung" und politisches Handeln (15-22); Johannes Müller: Globalisierung als sozio-kulturelles Phänomen (23-26); Manfred Osten: Konsequenzen der Globalisierung für den Bildungs- und Wissenschaftsstandort (27-30). II. Demografischer Wandel - Josef Schmid: Daten, Fakten, Prognosen: demografische Probleme des 21. Jahrhunderts aus deutscher Sicht (31-48); Martin Werding: Demografischer Wandel: Konsequenzen und Handlungsbedarf (49-52); Georg Cremer: Bewältigung des demografischen Wandels - einige Anmerkungen aus Sicht der Caritas (53-58); Peter Barrenstein: Auswirkungen des demografischen Wandels aus Unternehmenssicht (59-62); Norbert Walter: Vom demografischen Wandel herausgefordert - die privaten und betrieblichen Antworten (63-68). Die Untersuchung enthält quantitative Daten.
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2007/3