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Autor/inStegmaier, Peter
TitelDie Bedeutung des Handelns - zum Verhältnis von Wissenssoziologie und neuropsychologischer Hirnforschung.
Gefälligkeitsübersetzung: The meaning of action - the relationship between the sociology of knowledge and neuropsychological brain research.
QuelleAus: Reichertz, Jo (Hrsg.); Zaboura, Nadia (Hrsg.): Akteur Gehirn - oder das vermeintliche Ende des handelnden Subjekts. Eine Kontroverse. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2006) S. 101-119
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-531-14930-X
DOI10.1007/978-3-531-90321-7_7
SchlagwörterPhänomenologie; Forschung; Forschungsmethode; Bewusstsein; Handlung; Handlungstheorie; Kognition; Wissenssoziologie; Gehirn; Naturwissenschaften; Freiheit; Determinismus; Kausalität; Neurophysiologie; Handlungsspielraum
AbstractDer Beitrag lotet am Beispiel der Erforschung und Analyse menschlichen Handelns aus, in welchem Verhältnis die phänomenologisch orientierte Wissenssoziologie zur Hirnforschung steht. Das macht es notwendig, sich aus der Sicht der Soziologie der Erkundung halber ein Stück weit auf die theoretischen Angebote auf dem Gebiet der Hirnforschung, exemplarisch hier der Neuropsychologie, einzulassen. In beiden Fällen wird Kognition entlang handlungstheoretischer Konzeptionen erforscht. Diese Konzeptionen des Handelns sind auf verschiedene Weise gebaut und haben einen unterschiedlichen Stellenwert in beiden Forschungsrichtungen. Sie sind sich aber auch nicht völlig fremd, was hier aufgezeigt wird. Zu fragen ist, was ihnen gemeinsam und verschieden ist in Hinsicht darauf, welche Bedeutung der Perspektive des Handelns in beiden Fällen zukommt. Konsequenterweise schließen sich daran Überlegungen an, inwiefern es Sinn machen könnte, gerade mit Blick auf die Hirnforschung über die Vergleichbarkeit von handlungstheoretischen Modellen in den Sozial- und Neurowissenschaften nachzudenken. So wird hier der Aspekt der Konvergenz zwischen beiden Bereichen betrachtet. Zu diesem Zweck wird ein neuropsychologisches Handlungsmodell von W. Prinz als Beispiel herangezogen und einem wissenssoziologisch-phänomenologischen gegenüber gestellt. (ICG2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2007/3
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