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Autor/inn/enTully, Claus J.; Wahler, Peter
TitelNeue Lernwelten Jugendlicher.
Ergebnislinien einer empirischen Untersuchung.
Gefälligkeitsübersetzung: Adolescents' new learning worlds. Results of an empirical study.
QuelleAus: Tully, Claus J. (Hrsg.): Lernen in flexibilisierten Welten. Wie sich das Lernen der Jugend verändert. Weinheim: Juventa Verl. (2006) S. 59-75Verfügbarkeit 
ReiheJugendforschung
BeigabenTabellen 7
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-7799-1743-2
SchlagwörterWissensgesellschaft; Sozialer Raum; Informationsgesellschaft; Schule; Schüler; Schulbildung; Lernen; Wissenstransfer; Lernkultur; Peer Group; Lernort; Computer; Interaktive Medien; Sport; Nebentätigkeit; Außerschulische Jugendbildung; Freizeit; Mobiles Gerät; Internet; Jugendlicher; Deutschland
AbstractDer Beitrag beschäftigt sich mit der übergeordneten Frage, was die Auflösung klarer Bezüge und Strukturen in der Bildungslandschaft, die sich als Trend zur Informalisierung von Lernen im Dienste flexibler Gesellschaften lesen lassen, für die Jugendforschung bedeuten. In diesem Zusammenhang umfassen die Ausführungen Befunde einer empirischen Untersuchung von 2003, in Form einer Befragung von 2064 Jugendlichen in Deutschland zu ihren (außerschulischen) Lernorten. Dazu gehören (1) Sport als Lernfeld, (2) neue Medien und neue Technologien (Mobiltelefon, Internet, Computer), (3) der Nebenjob als Lernfeld zwischen Schule und Arbeitswelt sowie (4) der dominante aber unbeliebte Lernort Schule. Die Ergebnisse machen deutlich, dass Jugendliche sich den differenzierten Verhältnissen außerhalb der Schule zuwenden und lernen, sich diese anzueignen. Jugendliche agieren in den unterschiedlichsten Lebenswelten und erschließen sich deshalb auch neue Lernwelten. Jugend-typische Entwicklungsaufgaben werden unter Bezug auf eine moderne Welt bewältigt. Das Lernen mit den neuen Medien, in der Altersgruppe und abseits der Schule ist zur Selbstverständlichkeit geworden, die den Alltag prägt ohne bewusst reflektiert zu werden. (ICG2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2003 bis 2003.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2007/3
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