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Autor/inHössl, Alfred
TitelDie Bedeutung nonformaler und informeller Bildung bei Schulkindern.
Ergebnisse einer Studie zu Freizeitinteressen.
Gefälligkeitsübersetzung: Meaning of non-formal and informal edcuation among schoolchildren. Results of a study on leisure interests.
QuelleAus: Tully, Claus J. (Hrsg.): Lernen in flexibilisierten Welten. Wie sich das Lernen der Jugend verändert. Weinheim: Juventa Verl. (2006) S. 165-182Verfügbarkeit 
ReiheJugendforschung
BeigabenTabellen 6; Abbildungen 1
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-7799-1743-2
SchlagwörterBildungsbeteiligung; Deutschland; Eltern; Freizeit; Lehrer; Lernen; Schulkind; Außerschulische Jugendbildung; Freizeitverhalten; Berufsorientierung; Berufswunsch; Interesse; Bildungsbeteiligung; Eltern; Lehrer; Schulkind; Interesse; Lernen; Lernkultur; Berufsorientierung; Berufswunsch; Außerschulische Jugendbildung; Freizeitverhalten; Freizeit; Deutschland
AbstractDer Beitrag beschäftigt sich mit der übergeordneten Frage, was die Auflösung klarer Bezüge und Strukturen in der Bildungslandschaft, die sich als Trend zur Informalisierung von Lernen im Dienste flexibler Gesellschaften lesen lassen, für die Jugendforschung bedeuten. In diesem Zusammenhang untersucht der Autor, wie Schulkinder ihren Alltag bzw. ihre Freizeit interessengeleitet als Lernfeld nutzen. Die Ausführungen basieren auf Forschungsergebnissen einer Studie von 2004 in Deutschland zu den Bildungsprozessen von Kindern in der Freizeit, in der rund 1700 Kinder der Schuljahrgänge vier, fünf und sechs im Klassenverband zu ihren Interessen und Aktivitäten befragt werden. Dabei interessieren Konzepte und Bildungsaspirationen, die Kinder bei ihrer Freizeitgestaltung entwickeln, ihr Zugang zu den verschiedenen Bildungsangeboten und die sozialen Kontexte, in denen sich die Bildungsprozesse der Kinder vollziehen. Das methodische Design der Untersuchung berücksichtigt neben der Sichtweise der Kinder auch die Perspektive von Eltern und Lehrkräften und stützt sich auf eine Kombination von quantitativen und qualitativen Erhebungsverfahren. Im einzelnen werden folgende Aspekte betrachtet: (1) Die wachsende Bedeutung von nonformaler und informeller Bildung, (2) Interesse als Voraussetzung für Lernen in der Freizeit, (3) Aktivitätenvielfalt als Bildungsqualität, (4) Selbstorganisation versus Einbindung, (5) Berufswünsche als Ausdruck zielgerichteter Freizeitgestaltung, (6) Freizeitstrukturen und ihre Bedingungsfaktoren sowie (7) Freizeitmanagement versus Aktivitätenvielfalt. (ICG2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2004 bis 2004.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2007/3
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