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Autor/inBaum, Detlef
TitelDie Stadt in der Sozialen Arbeit - eine andere Begründung der Sozialraumorientierung in der Kinder- und Jugendhilfe.
Gefälligkeitsübersetzung: The city in social work - another reason for sociospatial orientation in child and youth welfare.
QuelleAus: Badawia, Tarek (Hrsg.); Luckas, Helga (Hrsg.); Müller, Heinz (Hrsg.): Das Soziale gestalten. Über Mögliches und Unmögliches der Sozialpädagogik. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2006) S. 167-184
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-531-15082-0
DOI10.1007/978-3-531-90026-1_10
SchlagwörterSozialer Raum; Soziale Integration; Stadt; Segregation; Jugendhilfe; Exklusion; Jugendlicher
AbstractDer Verfasser nimmt die Unruhen in den französischen banlieus zum Anlass für eine Diskussion über das Prinzip der Sozialraumorientierung in der Jugendhilfe. Im Mittelpunkt steht dabei zwei Fragen: (1) Wie kann die soziale Integration von Jugendlichen angesichts ihrer strukturell angelegten und erfahrenen räumlichen Ausgrenzung gelingen? (2) Wie muss ein städtisch strukturierter sozialer Raum ausgestaltet sein, um dort ein integriertes Leben zu führen? Der Verfasser stellt Stadt und Stadtteil als soziale Räume dar und beschreibt den Zusammenhang zwischen räumlicher Segregation und sozialer Exklusion. Folgen räumlicher Segregation von Kindern und Jugendlichen sieht er in der misslingenden Aneignung von Räumen, mangelndem Zugang zu Urbanität und sozialer Exklusion. Einen Rahmen für die Verbindung von Sozialraumorientierung und Jugendhilfe bietet nach Einschätzung des Verfassers das städtische Quartiersmanagement. Als Strategie der sozialen Integration schlägt er die "assoziative Vernetzung" vor. Hier soll der Jugendhilfe im Kontext kommunaler öffentlicher Verantwortung eine zentrale Aufgabe zukommen. (ICE2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2007/3
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