Messung des sozioökonomischen Status in sozialepidemiologischen Studien.

Autor/inn/en	Lampert, Thomas; Kroll, Lars E.
Titel	Messung des sozioökonomischen Status in sozialepidemiologischen Studien. Gefälligkeitsübersetzung: Measurement of socioeconomic status in socioepidemiological studies.
Quelle	Aus: Richter, Matthias (Hrsg.); Hurrelmann, Klaus (Hrsg.): Gesundheitliche Ungleichheit. Grundlagen, Probleme, Perspektiven. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2006) S. 297-319 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Beigaben	Tabellen 1
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-531-14984-9
DOI	10.1007/978-3-531-90357-6_18
Schlagwörter	Operationalisierung; Demografischer Faktor; Soziale Ungleichheit; Sozialer Faktor; Bildungsabschluss; Krankheit; Epidemiologie; Gesundheit; Messung; Lebensbedingungen; Sozialer Status; Sozioökonomische Lage; Einkommen; Berufsstand; Konzeption; Verfahren; Messinstrument; Index; Deutschland
Abstract	Ausgangspunkt ist die Empfehlung der Arbeitsgruppe "Epidemiologische Methoden" aus dem Jahr 1998 zur "Messung und Quantifizierung soziodemographischer Merkmale in epidemiologischen Studien" unter besonderer Berücksichtigung des sozioökonomischen Status. Damit wird ein Rahmen für eine an den Schwerpunkten und Perspektiven der sozialepidemiologischen Forschung ausgerichtete Konzeptualisierung und Operationalisierung des sozioökonomischen Status abgesteckt. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie der sozioökonomische Status erhoben werden sollte, um die gesundheitliche Ungleichheit umfassend und differenziert beschreiben und analysieren zu können. Dabei kommen die Operationalisierung und Indikatorenbildung entlang der Einzeldimensionen Bildung, Berufsstatus und Einkommen sowie die Konstruktion mehrdimensionaler Indices zur Sprache. Eingegangen wird außerdem auf einige bislang nicht ausreichend geklärte Fragen, die zugleich Ausgangspunkt für die Aktualisierung und Weiterentwicklung der Empfehlung sein könnten. (GB).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2007/3