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Autor/inGiger, Hans
TitelWertewandel in Bildung und Gesellschaft.
Überlegungen zur Bildungspolitik im Umbruch. Erweiterte Fassung der Eröffnungsrede am Symposium an der Eidgenössischen Technischen Hochschule, Zürich Oktober 2004.
Gefälligkeitsübersetzung: Change in values in education and society. Reflections on educational policy in a state of flux. Extended version of the opening speech at the symposium of the Swiss Federal Institute of Technology, Zurich, in October 2004.
QuelleAus: Dubs, Rolf (Hrsg.); Fritsch, Bruno (Hrsg.); Schambeck, Herbert (Hrsg.); Seidl, Edit (Hrsg.); Tschirky, Hugo (Hrsg.): Bildungswesen im Umbruch. Forderungen von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft; Festschrift zum 75. Geburtstag von Professor Dr. jur et Dr. phil. Hans Giger, Emeritus der Universität Zürich. Zürich: Verl. Neue Zürcher Zeitung (2006) S. 43-59Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-03823-277-7
SchlagwörterBildungsniveau; Kommunikation; Informationsgesellschaft; Bildungspolitik; Kommunikation; Kritik; Berufsbildung; Bildungspolitik; Ausbildung; Informationsgesellschaft; Bildungsniveau; Informationsverarbeitung; Informationsvermittlung; Globalisierung; Wertewandel; Globalisierung; Ausbildung; Berufsbildung; Kritik; Informationsverarbeitung; Informationsvermittlung
AbstractAuf dem Hintergrund veränderter Wertebedingungen in Bezug auf Bildung, Ausbildung und Weiterbildung im Informations- und Globalisierungszeitalter befasst sich der Beitrag mit dem Zusammenhang zwischen Information und Kommunikation einerseits und Bildung sowie Bildungsproblemen andererseits. Thematisiert werden diverse Faktoren, die zu einer allmählich wachsenden, ernst zu nehmenden Anspruchssenkung und demzufolge zu einem gefährlichen Niveauverlust im Bereich der Bildung und Ausbildung führen: Dazu zählen eine nicht mit den Fähigkeiten übereinstimmende Wahl der Ausbildung, eine von Prestigedenken gesteuerte Berufswahl sowie das Prinzip des Funktionalismus. Die Ursachen einer solchen Entwicklung werden in der eigentlichen Informationsflut gesehen, von der der heutige Mensch überrollt wird, die ihn zur Selektion und zu einem nachlässigeren Umgang mit der Information zwingt. Der Autor wendet sich insbesondere gegen die Oberflächlichkeit des Wissens, den Informationsnotstand und gegen den Trend, die soziale Anerkennung an äußere Faktoren und Funktionen zu knüpfen. Es werden daher abschließend Strategien zur Problemlösung aus dieser strukturell gewachsenen Situation und zu einer Neuorientierung der Werte in der Bildung vorgestellt. (ICH).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2007/3
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