Zur (Un)Möglichkeit von Regionalprognosen.

Autor/in	Kunz, Marcus
Titel	Zur (Un)Möglichkeit von Regionalprognosen.
Quelle	Aus: Entwicklung eines Fachkräftemonitorings für Brandenburg. Workshop am 10. Mai 2006 in Potsdam. Dokumentation. Potsdam (2006) S. 41-49Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag; Graue Literatur
Schlagwörter	Bildungsmonitoring; Fehler; Regionales Netzwerk; Arbeitskräftebedarf; Arbeitsmarktentwicklung; Qualifikationsbedarf; Regionaler Arbeitsmarkt; Fachkraft; Genauigkeit; Modell; Prognose; Recherche; Information; Berlin; Berlin-Brandenburg; Brandenburg; Cottbus; Eberswalde; Frankfurt an der Oder; Neuruppin; Potsdam
Abstract	"Um ein regionales Fachkräftemonitoring zu entwickeln benötigt man Wissen über die Zukunft von Berufen oder Branchen auf eben dieser Ebene. Regionalprognosen sollen diese Informationen liefern. Der folgende Beitrag zeigt die Möglichkeiten aber auch die Grenzen unterschiedlicher Methoden der Zeitreihenanalyse mit speziellem Fokus auf eine Anwendung im Fachkräftemonitoring für Brandenburg. Zunächst wird der Einsatz von Prognosen in den Kontext des Fachkräftemonitorings eingeordnet. Anschließend werden Zielsetzung und Vorgehen der Regionalprognosen am Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) erläutert. Die zur Berechnung verwendeten Daten, der Prognosehorizont sowie das Prognosefehlermaß zur Beurteilung der Güte der Ergebnisse folgen. Der Hauptteil widmet sich den Prognoseergebnissen für die Bundesländer Berlin und Brandenburg sowie für die brandenburgischen Arbeitsagenturbezirke. Auf Basis der Ergebnisse folgt die Beantwortung der zentralen Fragestellung des Beitrags: Inwieweit können Regionalprognosen im Fachkräftemonitoring angewendet werden? Der Beitrag schließt mit einem Fazit zu den Ergebnissen der Prognosen, deren Einsatz im Fachkräftemonitoring und einem Ausblick." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: Methodenentwicklung; Grundlagenforschung; empirisch-quantitativ; empirisch; Querschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1996 bis 2006. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	2007/3