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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enGehrke, Birgit; Schasse, Ulrich
Sonst. PersonenCordes, Alexander (Mitarb.); Fricke, Christoph (Mitarb.); Leidmann, Mark (Mitarb.); Schüder, Stefan (Mitarb.); Völker, Marc (Mitarb.); Wollmann, Romana (Mitarb.)
InstitutionNiedersächsisches Institut für Wirtschaftsforschung
TitelBildung und Qualifizierung in Niedersachsen.
QuelleHannover (2006), 196 S.; 2462 KB
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheForschungsberichte des NIW. 34
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie; Graue Literatur
ISSN0178-5206
SchlagwörterBildung; Panel; Wissensgesellschaft; Bildungschance; Chancengleichheit; Sozioökonomisches Panel; Bildungspolitik; Bildungsstatistik; Frühförderung; Bildungsabschluss; Bundesland; Demografischer Wandel; Dienstleistungsgesellschaft; Humankapital; Globalisierung; Kleine und mittlere Unternehmen; Wettbewerbsfähigkeit; Berufsbildung; Arbeitskräfteangebot; Arbeitskräftebedarf; Arbeitskräftemangel; Arbeitsmarktentwicklung; Arbeitsmarktrisiko; Berufliche Qualifikation; Berufsgruppe; Berufsstatistik; Beschäftigungsstruktur; Betriebspanel; Mittlere Berufsausbildung; Niedrig Qualifizierter; Qualifikationsniveau; Qualifikationsstruktur; Fachkraft; Hochschulpolitik; Weiterbildung; Internationaler Vergleich; Forschungsbericht; IAB-Betriebspanel; Personalbedarf; Prognose; Regionaler Vergleich; Betrieb; OECD (Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung); Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Hoch Qualifizierter; Niedersachsen
Abstract"Das NIW hat erstmals eine umfassende Bestandsaufnahme der Bildungs- und Qualifikationsstrukturen in Niedersachsen vorgelegt. Die von den Volkswirten des Instituts zusammengestellten und analysierten Fakten belegen die Notwendigkeit, künftig erheblich mehr für die Ausbildung und Weiterqualifizierung in Niedersachsen zu tun: Die zukünftige wirtschaftliche Entwicklung des Landes wird hiervon ganz maßgeblich mitbestimmt! 1. In Niedersachsen werden auf breiter Front relativ weniger hochqualifizierte Arbeitskräfte mit akademischem Abschluss eingesetzt. Gerade hier aber entstehen die neuen Jobs, die so dringend benötigt werden. 2. Niedersachsens Arbeitsplätze sind in besonderem Maße auf mittlere Qualifikationen ausgerichtet: Es gibt seit vielen Jahren überdurchschnittlich viele Realschulabsolventen und auch der Anteil der Beschäftigten mit einer klassischen Berufsausbildung im dualen System ist weit höher als im übrigen Bundesgebiet. 3. Es gibt immer weniger Arbeitsplätze für Geringqualifizierte. So ist etwa der Anteil un- und angelernter Arbeiter/innen in der gewerblichen Wirtschaft seit 2000 von 27% auf 22% gesunken. Einfache Angestelltenarbeitsplätze sind und bleiben Mangelware, und wenn, dann bieten sie meist nur geringe Verdienstmöglichkeiten. Die Autoren belegen, dass die demographische Herausforderung auch in Niedersachsen schon sehr präsent ist, denn die Anteile älterer und mittlerer Jahrgänge an den Erwerbstätigen sind im letzten Jahrzehnt deutlich gestiegen. Dem zunehmenden Ersatzbedarf, speziell bei (hoch)qualifizierten Kräften, stehen schon heute absehbare Verknappungen beim qualifizierten Nachwuchs gegenüber, die sich weiter verschärfen werden: Fachkräftemangel droht. Um dem entgegenzuwirken, müssen die Bildungspotenziale nachwachsender Jahrgänge besser ausgenutzt und deren Bildungsniveau nachhaltig erhöht werden." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Sekundäranalyse; Querschnitt; Längsschnitt; prognostisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1996 bis 2019. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2007/3
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