Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Landsberg, Helma; Wehling, Walter |
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Institution | BAW, Institut für Regionale Wirtschaftsforschung (Bremen) |
Titel | IAB-Betriebspanel Bremen 2005. Betriebliche Weiterbildung. |
Quelle | Bremen (2006), III, 43 S.; 619 KB
PDF als Volltext |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Monographie; Graue Literatur |
Schlagwörter | Bildung; Panel; Bildungsbeteiligung; Bildungspolitik; Informelles Lernen; Finanzierung; Personalpolitik; Unternehmen; Betriebspanel; Qualifikationsbedarf; Qualifikationsstruktur; Betriebliche Weiterbildung; Weiterbildungsbedarf; Freizeit; Freistellung; IAB-Betriebspanel; Betrieb; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Arbeitgeber; Arbeitnehmer; Bremen |
Abstract | "Das IAB-Betriebspanel 2005 hat ebenso wie bereits die Panelwellen 2003 und 2001 einen Themenschwerpunkt im Bereich Weiterbildung gesetzt. Durch die Wiederaufnahme der grundlegenden Fragen können Entwicklungstendenzen analysiert werden und bietet sich die Möglichkeit von Längsschnittanalysen. Über die Grundfragen hinaus setzt das Panel 2005 den Schwerpunkt auf Arten der Weiterbildung und auf den Eigenanteil der Mitarbeiter/innen - Weiterbildung (teilweise) in der Freizeit, finanzielle Beteiligung der Mitarbeiter/innen an den Weiterbildungskosten. Im Panel 2003 wurden zusätzlich die Ursachen für das Unterbleiben von Weiterbildung sowie Weiterbildung in besonderen Situationen (Weiterbildung in Zeiten der Kurzarbeit und Weiterbildung von gekündigten Arbeitnehmern/innen) untersucht und im Panel 2001 wurde der Schwerpunkt auf die Themen der Weiterbildungsmaßnahmen sowie Weiterbildung im Zusammenhang mit Innovationen gelegt. Im Teilbericht zur Thematik Fachkräfte und Geringqualifizierte wird die Frage nach den betrieblichen Strategien zur Deckung des zukünftigen Fachkräftebedarfs ausgewertet. Dabei wird deutlich, dass Betriebe der Fort- und Weiterbildung für die Deckung des Fachkräftemangels eine wichtige Bedeutung beimessen. Für rund ein Viertel der Betriebe ist die Qualifizierung der vorhandenen Mitarbeiter die wichtigste Strategie zur Deckung ihres zukünftigen Fachkräftebedarfs." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2005 bis 2005. (Autorenreferat, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2007/3 |