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InstitutionKompetenzzentrum Frauen in Wissenschaft und Forschung
TitelKurzexpertise zum Themenfeld Frauen in Wissenschaft und Forschung.
QuelleBonn (2006), 47 S.
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterForschung und Entwicklung; Frau; Hochschulforschung; Gutachten; Wissenschaftler
Abstract"Fast die Hälfte der Studienanfänger sind inzwischen Frauen, die damit den gleichberechtigten Zugang zur akademischen Ausbildung in Deutschland erreicht haben. Gleichzeitig muss festgestellt werden, dass hinsichtlich der Studienwahl, weiterer akademischer Qualifikationen und einer wissenschaftlichen Karriere nach wie vor geschlechtersegregierende Prozesse eine hohe Wirksamkeit entfalten. Auf politischer Ebene wurden in den vergangenen zwanzig Jahren zahlreiche gleichstellungspolitische Maßnahmen initiiert, die zur Bewusstseinsschärfung hinsichtlich Chancenungleichheiten im Wissenschaftssystem und zur Steigerung des Frauenanteil an Professuren auf heute 14% beigetragen haben. Dennoch muss ein nur verhalten positives Resümee zur Wirksamkeit der bisher getroffenen Maßnahmen gezogen werden: der Frauenanteil in der Wissenschaft in Deutschland steigt nur langsam und liegt nach wie vor weit hinter anderen europäischen Ländern zurück. Die Ursachen der Marginalisierung von Wissenschaftlerinnen und der hohen Beharrungskraft ausgrenzender Strukturen werden seit Jahrzehnten untersucht. Derzeit liegt zu diesen Fragestellungen eine Vielzahl von Forschungsergebnissen unterschiedlichster Provenienz vor. Die vorliegende Kurzexpertise gibt einen Überblick zum Themenfeld 'Frauen in der Wissenschaft' und stellt zusammenfassend die nach heutigem Kenntnisstand wesentlichen Ergebnisse zu den ursächlichen Faktoren der Marginalisierung von Wissenschaftlerinnen vor. Nach einem statistischen Überblick (Teil I) werden zentrale Forschungsergebnisse dargestellt (Teil II) und bisherige Empfehlungen von Wissenschaftsorganisationen zur Chancengleichheit zusammenfassend aufgeführt (Teil III). Abschließend folgt ein kurzer Abriss bisheriger Maßnahmen in Hochschulen (Teil IV)." Forschungsmethode: empirisch. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2007/3
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