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Autor/inHardach, Gerd
TitelDer Generationenvertrag.
Lebenslauf und Lebenseinkommen in Deutschland in zwei Jahrhunderten.
QuelleBerlin: Duncker und Humblot (2006), 488 S.
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheSchriften zur Wirtschafts- und Sozialgeschichte. 82
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISSN0582-0588
ISBN3-428-11915-0
SchlagwörterDeutschland; Einkommensverteilung; Familienpolitik; Modell; Sozialpolitik; Strukturwandel; Wirtschaft; Wirtschaftsentwicklung; Generationenvertrag; Verteilungsgerechtigkeit; Lebenseinkommen; Familienpolitik; Geschichte (Histor); Demografischer Wandel; Generationenvertrag; Gesetzliche Rentenversicherung; Sozialpolitik; Verteilungsgerechtigkeit; Einkommensverteilung; Lebenseinkommen; Strukturwandel; Wirtschaft; Wirtschaftsentwicklung; 19. Jahrhundert; 20. Jahrhundert; Generationenverhältnis; Modell; Deutsches Reich; Deutschland
AbstractZiel eines Generationenvertrages ist die Stabilisierung des Lebenseinkommens, wobei der in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts entwickelte 'moderne Gesellschaftsvertrag', der seit der Wiedervereinigung als gesamtdeutsches Leitbild gilt, von der Gleichberechtigung und der gleichen Verantwortung von Frauen und Männern in Beruf und Familie ausgeht. Die Arbeit unternimmt es, den Wandel des Generationenvertrages in Deutschland vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zum Beginn des 21. Jahrhunderts darzustellen und zu interpretieren. Im ersten Kapitel werden verschiedene Modelle des Generationenvertrages vorgestellt. In den folgenden sieben Kapiteln wird in chronologischer Folge die Entwicklung des Generationenvertrages nachgezeichnet. Schwerpunkte der Darstellung sind die Veränderung der Verteilungsbedingungen durch den demographischen Wandel und das wirtschaftliche Wachstum, der Strukturwandel des Lebenslaufs von der Jugend über die mittleren Jahre der Berufstätigkeit und Familientätigkeit bis ins hohe Alter, und die Bedeutung der sozialpolitischen Interventionen für die Gestaltung des Generationenvertrages. In einem Epilog werden Erfahrungen und Perspektiven des Generationenvertrages diskutiert. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: historisch; deskriptive Studie. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1800 bis 2000. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2007/3
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