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Sonst. PersonenFörster, Heike (Hrsg.)
TitelAm Individuum ansetzen.
Strategien und Effekte der beruflichen Förderung von benachteiligten Jugendlichen.
QuelleMünchen: DJI, Verl. Dt. Jugendinst. (2006), 246 S.Verfügbarkeit 
ReiheÜbergänge in Arbeit. 6
Beigabengrafische Darstellungen; Literaturangaben S. 242-246
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-87966-412-9
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Evaluation; Bildungsniveau; Soziale Beziehung; Soziale Herkunft; Soziale Integration; Förderungsmaßnahme; Schullaufbahn; Schulerfolg; Lernen; Ausbildung; Berufliche Integration; Berufslaufbahn; Qualifizierung; Berufsförderung; Berufswahl; Berufswunsch; Praktikum; Betreuung; Effektivität; Lebenswelt; Benachteiligter Jugendlicher; Individuum; Migrant; Deutschland
AbstractWie können Jugendliche mit schlechten Startchancen auf dem Weg von der Schule in Ausbildung und Erwerbsarbeit optimal gefördert werden? Das Deutsche Jugendinstitut hat einen Förderansatz untersucht, der Arbeitserfahrungen mit Ernstcharakter mit für die Jugendlichen attraktiven Qualifizierungselementen verbindet und dabei an der jeweils individuellen Ausgangslage der Jugendlichen anzusetzen sucht. Die Untersuchung, deren Ergebnisse hier vorgestellt werden, ging den Fragen nach: Was sind die Merkmale von Jugendlichen mit schlechten Startchancen, wie sind die Motive und Orientierungen, die Lebensumstände und Lebensverläufe dieser Jugendlichen? Wie sehen Strategien aus, die Arbeit und Lernen bei der Förderung der Jugendlichen systematisch zu verbinden suchen? Welche Effekte haben solche Förderstrategien für die Stabilisierung der Jugendlichen, für den Abbau von Problembelastungen, für das Gelingen der Einmündung in Ausbildung und Arbeit? Das Buch liefert differenzierte Informationen über die Lebenssituation von Jugendlichen mit schlechten Startchancen. Es gibt Auskunft über die Effekte unterschiedlicher Förderstrategien und zeigt, wie durch Verfahren einer empirischen Evaluationsforschung das Wissen über die Wirkung von Förderprogrammen verbessert werden kann. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2007/2
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