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Autor/inPreiß, Holger
TitelEin psychoanalytischer Blick auf geistige Behinderung.
Impulse für Theorie und Praxis der Geistigbehindertenpädagogik.
QuelleRimpar: Freisleben (2006), 149 S.Verfügbarkeit 
ReiheSchriften des Instituts für Sonderpädagogik der Julius-Maximilians-Universität Würzburg. 1
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-930268-40-X
SchlagwörterGeistige Entwicklung; Psychoanalyse; Anthropologie; Frühförderung; Reflexion (Phil); Elternarbeit; Geistige Behinderung; Sonderpädagogik; Sozialpädagogik
AbstractBei der Arbeit mit Menschen mit geistiger Behinderung wird das Handeln und Wirken durch unterschiedliche Perspektiven und Vorannahmen beeinflusst. Auch die Psychoanalyse wirft ein spezifisches Licht auf das Phänomen geistige Behinderung, wird aber bislang kaum als Reflexionshintergrund wahrgenommen. Um diese Perspektive möglichst fruchtbar für Theorie und Praxis der Geistigbehindertenpädagogik zu machen, wird Psychoanalyse in diesem Buch weit gefasst: Zum einen nicht nur als Form der Psychotherapie, sondern vielmehr als allgemeines Reflexionsmodell menschlichen Handelns. Zum anderen nicht nur als Lehre Sigmund Freuds, sondern unter Einbezug der ganzen Bandbreite der tiefenpsychologischen Schulen und ihrer Entwicklungen bis heute. Im Mittelpunkt steht die Frage nach dem Beitrag der Psychoanalyse für die Geistigbehindertenpädagogik. Wie kann man geistige Behinderung aus Sicht der Psychoanalyse beschreiben? Was kann Psychoanalyse zum Verständnis von pädagogischen Beziehungen beitragen? Können wir Menschen mit geistiger Behinderung auf dieser Basis (besser) verstehen? Welche Möglichkeiten gibt es, das eigene erzieherische Wirken zu reflektieren und ggf. zu verändern?
Erfasst vonExterner Selbsteintrag
Update2007/2
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