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Autor/inKühne, Adelheid
TitelArbeits- und Familienmediation im Spiegel einer empirischen Untersuchung.
Gefälligkeitsübersetzung: Work and family mediation reflected in an empirical study.
QuelleAus: Rehberg, Karl-Siegbert (Hrsg.): Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede. Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. CD-ROM. Frankfurt, Main: Campus Verl. (2006) S. 2343-2354Verfügbarkeit 
BeigabenTabellen
Sprachedeutsch
DokumenttypCD-ROM; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-593-37887-6
SchlagwörterMediation; Familie; Beruf; Berufsfeld; Familie; Kommunikative Kompetenz; Supervision; Ausbildung; Klient; Weiterbildung; Berufssituation; Mediation; Fachwissen; Schlüsselqualifikation; Supervision; Fachwissen; Kommunikative Kompetenz; Ausbildung; Beruf; Berufssituation; Schlüsselqualifikation; Berufsfeld; Weiterbildung; Konferenzschrift; Klient; Konferenzschrift
Abstract"In einer empirischen Untersuchung wurden 100 Mediatorinnen und Mediatoren zu ihrem Berufsfeld befragt. Im Mittelpunkt standen der berufliche Werdegang, die Klientenstruktur, die Dauer und die Kosten der Mediation sowie die Frage nach der Berufszufriedenheit. Darüber hinaus wurden Schlüsselqualifikationen wie beispielsweise Stresstoleranz, Informationsmanagement, Kommunikationsfähigkeit und Fachwissen nach ihrer Bedeutsamkeit für die Mediation eingeschätzt. Erste Ergebnisse zeigen, dass Mediatorinnen eher in der Familienmediation tätig sind, während die Arbeits- und Wirtschaftsmediation eher von Männern durchgeführt wird. Alle Befragten haben mehr als zehn Jahre Berufserfahrung in ihrem Erstberuf. Die Erstausbildung der Mediatorinnen und Mediatoren ist überwiegend ein Studium der Rechtswissenschaft und darauf folgend eine anwaltliche Tätigkeit, aber auch Diplompsychologen, Diplomsoziologen und Pädagogen arbeiten in der Mediation. Als bedeutsame Schlüsselqualifikationen werden kommunikative Fähigkeiten wie 'Zuhören können', 'sprachlicher Ausdruck' und 'Interpersonale Kommunikation' angesehen, Schlüsselqualifikationen, die sich auch in anderen juristischen Berufen beispielsweise in Untersuchungen mit Staatsanwälten als bedeutsam erwiesen haben. Von allen Befragten werden eine intensive Supervision und Weiterbildungsangebote gefordert. Die Berufszufriedenheit wird allgemein als hoch eingeschätzt." (Autorenreferat).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2007/2
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