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Autor/inBehne, Markus W.
TitelZur europapolitschen Bildung.
Gefälligkeitsübersetzung: Education regarding European Policy.
QuelleAus: Lange, Dirk (Hrsg.): Politische Bildungsforschung. Politikdidaktische Arbeits- und Forschungsschwerpunkte an niedersächsischen Universitäten. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren (2006) S. 107-123Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-8340-0075-2
SchlagwörterAllgemeinbildung; Bildungsforschung; Schüler; Schulbildung; Lehrmethode; Lernmethode; Unterricht; Fachdidaktik; Europapolitik; Europäische Integration; Partizipation; Politik; Politische Bildung; Europäische Union; Jugendlicher; Forschungsprojekt; Deutschland; Niedersachsen
AbstractDie Frage nach der Finalität der europäischen Einigung und die einhergehenden Problembezüge entfalten nach wie vor Herausforderungen für die politische Bildung. Vor diesem Hintergrund wendet sich der Beitrag zur politischen Bildungsforschung in Niedersachsen der europapolitischen Bildung zu. Der Aufsatz thematisiert aktuelle Problemfelder der europäischen Integration im Kontext der Lebenswelt von Jugendlichen: Europapolitik und die EU sind längst dem Raum entwachsen, wo die BürgerInnen wohlwollende Passivität pflegen können. Aber Partizipationswille und -fähigkeit auf der einen und Wissen um eine schwierige Materie auf der anderen Seite sind nicht einfach gegeben, sondern interdependent. Die Ansätze der europapolitischen Bildung und Didaktik müssen im Licht neuerer empirischer Lehr-Lernforschung weiterentwickelt werden. Der Aufsatz zeigt einige der drängenden Probleme der europäischen Integration für die Lebenswirklichkeit von Jugendlichen auf und weist auf ein in Oldenburg eingeleitetes Forschungsvorhaben hin. Darüber hinaus werden auch neuere methodische Zugänge diskutiert und für die schulische und außerschulische Praxis empfohlen. Der Autor weist darauf hin, dass europapolitisches Lernen nicht leicht zu organisieren ist. Wer die Herausforderung aber annimmt, kann einige besondere Aspekte abdecken, die sonst kaum vermittelt werden. (ICG2). Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1987 bis 2005.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2007/2
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