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Autor/inn/enBusse, Stefan; Ehlert, Gudrun
TitelProfessionalisierung und Professionalität des Personals in der Sozialen Arbeit.
Gefälligkeitsübersetzung: Professionalization and professionalism of personnel in social work.
QuelleAus: Bütow, Birgit (Hrsg.); Chassé, Karl August (Hrsg.); Maurer, Susanne (Hrsg.): Soziale Arbeit zwischen Aufbau und Abbau. Transformationsprozesse im Osten Deutschlands und die Kinder- und Jugendhilfe. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2006) S. 161-175
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-531-14630-0
DOI10.1007/978-3-531-90276-0_11
SchlagwörterAusbildung; Berufslaufbahn; Professionalisierung; Qualifikation; Sozialarbeiter; Fachhochschule; Studium; Hochschule; Jugendhilfe; Organisationsstruktur; Deutschland; Deutschland-Östliche Länder
AbstractZur Analyse der Professionalität von Sozialer Arbeit in Ostdeutschland sind den Autoren zufolge mindestens vier Gesichtspunkte relevant: der Bestand an qualifiziertem Personal, das dem Arbeitsmarkt Sozialer Arbeit zur Verfügung steht, das berufliche Selbstverständnis, die Frage der Passung von Personal- und Organisationsstrukturen und schließlich Aspekte der politischen und berufspolitischen Verankerungen in verbandlichen Strukturen. Die ersten drei Aspekte stehen im Mittelpunkt des vorliegenden Beitrages, wobei die Autoren insbesondere auf die Kinder- und Jugendhilfe eingehen. Sie erörtern u.a. das Verhältnis von Professionalität und Qualifikation, die Entwicklung an den (Fach-) Hochschulen als Orten akademischer Qualifikation sowie den Zusammenhang zwischen Biographie und Professionalisierung. Sie stellen außerdem exemplarisch drei Berufsbiographien aus qualitativen Langzeituntersuchungen vor, in welchen sie seit dem Jahr 2001 Studierende im ersten Semester, nach der Vordiplomprüfung im vierten Semester und nach dem Diplomabschluss befragten. Die Fallbeispiele bestätigen zwar den Befund einer zentralen Rolle bisheriger berufsbiographischer Erfahrungen als Eingangsgröße in das Studium, relativieren aber deren Immunität gegen studienbedingte Veränderungen. (ICI2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2007/2
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