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Autor/inCollmer, Sabine
TitelFragmentierung oder Annäherung?
Die zivil-militärische Lücke in Theorie und Praxis.
Gefälligkeitsübersetzung: Fragmentation or convergence? The civil-military gap in theory and practice.
QuelleAus: Rehberg, Karl-Siegbert (Hrsg.): Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede. Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2. Frankfurt, Main: Campus Verl. (2006) S. 3909-3921Verfügbarkeit 
BeigabenTabellen
Sprachedeutsch
DokumenttypCD-ROM; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-593-37887-6
SchlagwörterKollektive Identität; Konflikt; Außenpolitik; Bevölkerung; Deutschland; Konflikt; Krieg; Militär; Öffentliche Meinung; Sicherheit; Student; Terrorismus; Sicherheitspolitik; Innere Sicherheit; Intervention; Globalisierung; Frieden; Krieg; Außenpolitik; Innere Sicherheit; Internationale Zusammenarbeit; Militär; Sicherheitspolitik; Terrorismus; Verteidigungspolitik; Öffentliche Meinung; Globalisierung; Intervention; Konferenzschrift; Sicherheit; Bevölkerung; Student; Konferenzschrift; Deutschland
Abstract"Seit dem Ende des Kalten Krieges sind spezifische Verschiebungen der Wertvorstellungen in Bezug auf Sicherheit, Krieg und Frieden festzustellen. Dies betrifft insbesondere die Aspekte Bedrohungswahrnehmung und (Un-)sicherheitsempfinden der Menschen. Des weiteren sind Anzeichen einer Transformation der kollektiven Identitäten in ganz Europa feststellbar, die offenbar mit der veränderten Situation des Sicherheitskontextes zu tun haben. Diese gehen weg von einer rein national konstruierten Identität, hin zu zusammengesetzten Formen, die sich entlang des 'global-lokal' Kontinuums (Robertson) zu materialisieren scheinen. Seit der Erklärung des Krieges gegen den Terror, den Kriegen in Afghanistan und im Irak haben sich schließlich neuerliche Akzentverschiebungen in der öffentlichen Meinung zu Fragen der Außen-, Sicherheits- und Verteidigungspolitik ergeben. Der Beitrag geht diesen Akzentverschiebungen nach, dabei werden aktuelle Daten aus Befragungen verschiedener Subkulturen innerhalb der deutschen Gesellschaft herangezogen und auf die Frage hin interpretiert, ob hierbei weiter fortschreitende wertemäßige Fragmentierungen der Gesellschaft oder eher Tendenzen zur Annäherung der Einstellungen und Meinungen der Menschen zu beobachten sind." (Autorenreferat). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1989 bis 2004.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2007/2
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