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Autor/inKluge, Norbert
TitelSexualanthropologie.
Kulturgeschichtliche Zugänge und empirisch analytische Erkenntnisse.
Gefälligkeitsübersetzung: Sexual anthropology. Cultural history access points and empirical analytical findings.
QuelleFrankfurt, Main: P. Lang (2006), X, 376 S.Verfügbarkeit 
ReiheStudien zur Sexualwissenschaft und Sexualpädagogik. 18
BeigabenTabellen 40; Abbildungen 56
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISSN1619-084X
ISBN3-631-55188-6
SchlagwörterAnthropologie; Sozialisation; Anthropologie; Deutschland; Geschlecht; Mensch; Mythologie; Religion; Sexualität; Sozialisation; Sexualverhalten; Sprechen; Geschlecht; Mensch; Sprechen; Visualisieren; Mythologie; Religion; Sexualität; Sexualverhalten; Jugendlicher; Deutschland
AbstractDer Verfasser entwirft ein umfassendes Bild der Sexualanthropologie, das empirische, hermeneutische, kulturgeschichtliche und mythologische Aspekte zusammenführt. Den Anfang macht eine terminologische Auseinandersetzung mit Sexualität und Sexualanthropologie. Beginnend mit dem Paläolithikum werden dann kulturhistorische und mythologische Fixpunkte menschlichen Sexualitätsverständnisses herausgearbeitet und zeitgeschichtlichen Betrachtungsweisen gegenübergestellt. Sexualität unter dem Aspekt der Fortpflanzung im religiösen Verständnis wird ebenso thematisiert wie die Sexogenese - die genetische Festlegung, hormonale Steuerung und soziokulturelle Prägung in der Entwicklung des Menschen zum Geschlechtswesen. Einen jeweils eigenen Themenkreis bilden die Visualisierung anatomischer Gegebenheiten - Nacktheit als gesellschaftliches Problem und künstlerische Herausforderung - und die Verbalisierung sexueller Sachverhalte, das "Reden über Sex". Empirisch untermauert wird die Darstellung auch durch eine Untersuchung zum Sexualverhalten deutscher Jugendlicher, bevor abschließend zusammenfassend dargelegt wird, "wodurch sich das Menschliche der Sexualität in einigen der wichtigsten Bezugsaspekten von einer animalischen Auffassung von Geschlechtlichkeit deutlich abhebt". (ICE). Die Untersuchung enthält quantitative Daten.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2007/2
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