Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Schmidt, Daniel |
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Titel | "It's not an entertainment." Prostitution an Grenzen. Gefälligkeitsübersetzung: "It's not an entertainment." Prostitution at borders. |
Quelle | Aus: Eigmüller, Monika (Hrsg.); Vobruba, Georg (Hrsg.): Grenzsoziologie. Die politische Strukturierung des Raumes. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2006) S. 267-273
PDF als Volltext |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 3-531-14606-8 |
DOI | 10.1007/978-3-531-90245-6_18 |
Schlagwörter | Kind; Gesetzgebung; Nachsozialistische Gesellschaft; Prostitution; Sexueller Missbrauch; Ökonomische Determinanten; Behörde; Europa; Osteuropa; Polen; Staatsgrenze; Tschechische Republik; Westeuropa |
Abstract | Betrachtet man die grenzüberschreitende Prostitution zwischen Deutschland und der Tschechischen Republik sowie Deutschland und Polen, sind drei relevante Differenzen festzustellen: das ökonomische Gefälle zwischen West- und Ostmitteleuropa, eine legalistische Differenz zwischen gesetzlich zugelassener und gesetzlich nicht geregelter Prostitution sowie eine regulatorische Differenz zwischen der behördlichen Überwachung und Regulierung bestimmter Prostitutionsformen und der Nicht-Regulierung. Die Prostitution an der deutsch-tschechischen und der deutsch-polnischen Grenze besteht aus einem Netzwerk von Personen und Institutionen, die in ihrer Interaktion einen spezifischen sozialen Raum schaffen. (GB). |
Erfasst von | GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim |
Update | 2007/1 |