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Autor/inMünchmeier, Richard
TitelWas sagen uns Sozialwissenschaften und Sozialpädagogik zur Lebenslage von Familien, Kindern und Jugendlichen?
Gefälligkeitsübersetzung: What do social sciences and social pedagogics tell us about the living arrangements of families, children and adolescents?
QuelleAus: Mutke, Barbara (Hrsg.); Tammen, Britta (Hrsg.): Soziale Gerechtigkeit - Soziales Recht. Interdisziplinäre Beiträge zu Problemlagen und Veränderungsbedarf; Festkolloquium für Johannes Münder zum 60. Geburtstag. Weinheim: Juventa Verl. (2006) S. 25-46Verfügbarkeit 
ReiheReihe Votum
BeigabenTabellen 3; grafische Darstellungen 10
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-7799-1878-1
SchlagwörterErziehung; Zukunftsperspektive; Bildungsmobilität; Soziale Situation; Generatives Verhalten; Jugend; Familie; Bevölkerungsentwicklung; Deutschland; Erziehung; Familie; Familienpolitik; Festschrift; Generatives Verhalten; Jugend; Jugendhilfe; Jugendpolitik; Kind; Sozialpädagogik; Sozialwissenschaften; Soziale Situation; Bildungsangebot; Bildungsangebot; Bildungsabschluss; Familienpolitik; Jugendpolitik; Kind; Bildungsabschluss; Bevölkerungsentwicklung; Gesellschaftspolitik; Sozialwissenschaften; Sozialpädagogik; Jugendhilfe; Festschrift; Konferenzschrift; Jugendlicher; Konferenzschrift; Deutschland
AbstractDer Beitrag erörtert die Frage, ob die bestehenden Vorstellungen von Normalität, die bisher der Kinder- und Jugendhilfe ausreichende Orientierung und Handlungssicherheit gewährt haben, noch umstandslos vorausgesetzt werden können, oder ob die Jugendhilfe im Zuge des sozialen Wandels in ihren Problemdefinitionen und Handlungsansätzen zu einer Neuorientierung gezwungen ist. Dabei konzentrieren sich die Überlegungen unter Berücksichtigung von statistischem Datenmaterial vorrangig auf die für die Kinder- und Jugendhilfe wichtigsten familialen Lebenslagen, und zwar: (1) das Verständnis vom 'normalen' Familienleben, (2) Erziehungs- bzw. Generationenkonflikte, (3) die Vorstellungen vom Kindsein, (4) die Lebenssituation und Probleme der heutigen Jugend, (5) veränderte Lebensverläufe durch Bildungsmobilität sowie (6) die ungleiche Verteilung der Ressource Bildung. Aus den Veränderungen der Lebensverhältnisse, den Bedingungen des Aufwachsens und den anstehenden Problemen der Jugend-, Familien- und Gesellschaftspolitik wachsen der Familien-, Kinder- und Jugendhilfe im Vergleich zum bisherigen Verständnis eine Fülle von neuen, veränderten Aufgaben zu. Wie weit die Gesellschaft und die Politik die Jugendhilfe mit diesen Aufgaben betrauen, wird von der Frage abhängen, in welchem Umfang und mit welchen überzeugenden Konzepten sich die Jugendhilfe mit ihren Ansätzen und Maßnahmen auf diese Herausforderungen einstellen kann. (ICG2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1970 bis 2002.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2007/1
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