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Autor/inEriksson, Maria
TitelSichtbares oder unsichtbares Kind?
Professionelle Ansätze in der Arbeit mit Kindern gewalttätiger Väter in Schweden.
Gefälligkeitsübersetzung: Visible or invisible child? Professional approaches in work with children of violent fathers in Sweden.
QuelleAus: Kavemann, Barbara (Hrsg.); Kreyssig, Ulrike (Hrsg.): Handbuch Kinder und häusliche Gewalt. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2006) S. 72-88
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BeigabenAbbildungen 2
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-531-14429-4
DOI10.1007/978-3-531-90142-8_5
SchlagwörterErziehung; Kindeswohl; Familie; Erziehung; Familie; Familienpolitik; Kind; Kindeswohl; Professionalisierung; Sozialarbeiter; Sozialpädagogik; Sozialpolitik; Schweden; Intervention; Familienpolitik; Familienpfleger; Elterliches Sorgerecht; Familiale Gewalt; Kind; Sozialpolitik; Professionalisierung; Familienpfleger; Sozialarbeiter; Forschungsstand; Sozialpädagogik; Intervention; Schweden
AbstractIm vorliegenden Beitrag werden einige Widersprüche und Dilemmata beschrieben, die mit den aktuellen schwedischen Bemühungen um eine gemeinsame elterliche Sorge und den Initiativen zur Förderung des Kindeswohls verknüpft sind. In Schweden werden bei familienrechtlichen Verfahren zur Regelung des Sorge- und Umgangsrechts sowie des Aufenthalts die Untersuchungen, auf deren Grundlage das Gericht seine Entscheidung trifft, von einer speziellen Gruppe - den "family law secretaries" - durchgeführt. Die Autorin berichtet über die Arbeit dieser Familienrechtshelfer/innen in Fällen häuslicher Gewalt des Vaters gegen die Mutter, wobei sie sich auf aktuelle Forschungsergebnisse bezieht. Die erste vorgestellte Studie wertete Daten aus öffentlich zugänglichen Akten aus und untersuchte den sozialpolitischen Umgang mit väterlicher Gewalt. Die zweite Studie basiert auf strukturierten Interviews mit misshandelten Frauen, die von ihren Partnern getrennt leben, und untersuchte die Bedeutung der Gewalt des Vaters bzw. miterziehenden Partners im Alltagsleben der Mütter nach der Trennung sowie die Frage, wie sie mit der Gewalt umgehen. In der dritten Studie wurden schließlich strukturierte Interviews mit professionellen Familienrechtshelfer/innen durchgeführt, deren Ergebnisse schwerpunktmäßig von der Autorin dargestellt werden. (ICI2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2007/1
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