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Autor/inLämmermann, Stefanie
TitelAbgrenzungen, zugeschriebene Identitäten und Grenzüberschreitungen.
Kamerunische MigrantInnen in Freiburg.
Gefälligkeitsübersetzung: Disassociations, ascribed identities and border-crossings. Cameroon migrants in Freiburg.
QuelleMainz (2006), 102 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheArbeitspapiere / Universität Mainz, Institut für Ethnologie und Afrikastudien. 64
BeigabenAnhang; Tabellen 10
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterGemeinschaft; Identität; Identitätsbildung; Ethnische Beziehungen; Entwicklungsland; Migration; Migrationshintergrund; Sozialer Status; Ethnische Gruppe; Migrant; Student; Afrika; Deutschland; Frankofones Afrika; Kamerun; Subsahara-Afrika; Südliches Afrika; Zentralafrika
AbstractDer vorliegende Beitrag befasst sich mit der nationalen und ethnischen Identifikation von Migrantinnen und Migranten aus Kamerun, die in Deutschland leben. Es wird deutlich, dass die Kameruner Tendenzen zu einer Aufsplitterung in mehrere "Gemeinschaften" zeigen. Von einer kamerunischen Gemeinschaft, die durch eine Kultur gekennzeichnet ist, kann nicht die Rede sein, denn die interne Heterogenität ist groß. Auf der einen Seite bilden sich in beiden "großen Gruppen", also "Studenten" und "Nicht-Studenten", Untergruppen, sei es nach sprachlicher Zugehörigkeit (anglophon/frankophon), ethnischer Herkunft bzw. Herkunftsdorf, Religionszugehörigkeit oder Statuslinien. Andererseits gibt es Personen, die aufgrund ihrer Erfahrungen bzw. Erwartungen beiden "großen Gruppen" angehören. Andere suchen den Kontakt zu Kamerunern gar nicht. Entlang zweier großer Linie, dem Status als Studenten und als Nicht-Studenten, wurden zwei Vereinigungen gegründet, durch die eine Positionierung stattfindet. Sie bieten eine Möglichkeit des Widerstands und der Selbstorganisation in der Fremde. (ICD). Die Untersuchung enthält quantitative Daten.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2007/1
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