Ganztagsschule und neoliberaler Umbau des Sozialstaates als Herausforderung für Schule und Jugend(kultur)arbeit. Ein Vergleich zwischen Sozial- und Kulturpädagogik.

Autor/in	Fuchs, Max
Titel	Ganztagsschule und neoliberaler Umbau des Sozialstaates als Herausforderung für Schule und Jugend(kultur)arbeit. Ein Vergleich zwischen Sozial- und Kulturpädagogik.
Quelle	Aus: Otto, Hans-Uwe (Hrsg.): Zeitgemäße Bildung. Herausforderung für Erziehungswissenschaft und Bildungspolitik. München u.a.: Reinhardt (2006) S. 206-222 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-497-01846-5; 978-3-497-01846-8; 978-3-497-60290-2
Schlagwörter	Schultheorie; Ganztagsschule; Gesellschaftssystem; Neoliberalismus; Sozialstaat; Kulturpädagogik; Sozialpädagogik; Jugendarbeit; Deutschland
Abstract	Ganztagsschule wird einerseits als Möglichkeit gesehen, benachteiligten Kindern "eine Kompensation für fehlende familiäre Unterstützung" zu geben. "Andererseits wird jedoch auch sehr deutlich gesehen, dass die Ganztagsschule das wertvollste Gut des Heranwachsenden beansprucht, das auch die Jugendarbeit braucht: die Zeit am Nachmittag." Beim Prozess, zwischen Schule und Jugendarbeit "wenigstens vernünftige Kooperationsbedingungen auszuhandeln" erweist sich, dass bei diesem Wettbewerb tiefer liegende Probleme zu Tage treten. Der Autor will in diesem Artikel "einige wenige Problembereiche und Fragestellungen aus der Theorie der Kulturpädagogik herausgreifen und im Vergleich mit der Sozialpädagogik erörtern." (DIPF/Orig./Bi.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2007/1