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InstitutionWeltbank
TitelChancengerechtigkeit und Entwicklung.
Einheitssachtitel: Equity and development (dt.).
QuelleDüsseldorf: Droste (2006), XIV, 376 S.Verfügbarkeit 
ReiheWeltentwicklungsbericht. 2006
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-7700-1229-1
SchlagwörterBildung; Grundbildung; Bildungschance; Chancengleichheit; Persönlichkeitsentwicklung; Frau; Sozialhilfe; Schulbesuch; Gesundheitsfürsorge; Gerechtigkeit; Ungleichheit; Entwicklungshilfe; Entwicklungspolitik; Macht; Weltgesellschaft; Einkommen; Globalisierung; Investition; Lebensstandard; Marktorientierung; Statistik; Ökonomie; Effizienz; Entwicklung; Infrastruktur; Welt; Institution; Justiz; Individuum
AbstractDer Weltentwicklungsbericht 2006 belegt die ungleiche Verteilung von Möglichkeiten [Einkommen, Gesundheit, Bildung und Ausbildung] sowohl innerhalb der Länder als auch zwischen den Ländern und veranschaulicht die Mechanismen, mit denen Ungleichheit die Entwicklung beeinträchtigt. Der Bericht fordert ausdrücklich größere Chancengerechtigkeit und legt Entwicklungsprioritäten fest: Gesellschaftliches Handeln sollte darauf zielen, die Handlungsmöglichkeiten derjenigen Individuen und Gruppen auszuweiten, die ohne staatliches Eingreifen am wenigsten über Ressourcen, Mitsprache und Fähigkeiten verfügen. Innenpolitisch liefert der Weltentwicklungsbericht Argumente dafür, in die persönliche Entwicklung der Menschen zu investieren, den Zugang zu Recht, Land und Infrastruktur zu erweitern und die Fairness der Märkte zu fördern. International gesehen befasst er sich mit dem Funktionieren globaler Märkte und ihrem Regelwerk. In Ergänzung dazu wird die Bereitstellung von Fördermitteln erwogen, um armen Ländern und armen Menschen zu einer besseren Ausstattung zu verhelfen. Ausgehend von der 60-jährigen Erfahrung der Weltbank auf dem Gebiet der Entwicklungshilfe ermöglicht der Weltentwicklungsbericht 2006 dem Leser einen vertieften Einblick in die Zusammenhänge: Größere Chancengerechtigkeit vermag Armut zu reduzieren, Wirtschaftswachstum zu steigern, Entwicklung voranzutreiben und den ärmsten Gruppen in [der] Gesellschaft bessere Handlungsmöglichkeiten zu eröffnen. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2007/1
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