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InstitutionWissenschaftsrat
TitelEmpfehlungen zur Entwicklung und Förderung der Geisteswissenschaften in Deutschland.
QuelleBonn: Wissenschaftsrat (2006), 315 S.
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ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN3-935353-24-3; 978-3-935353-24-3
SchlagwörterAußeruniversitäre Forschung; Forschung; Kommunikation; Leistungsfähigkeit; Forschungspolitik; Förderung; Differenzierung; Programm; Transformation; Wettbewerb; Arbeitsmarkt; Berufsanforderung; Nachwuchs; Universität; Geisteswissenschaften; Soziologie; Statistik; Wissenschaftsdisziplin; Empfehlung; Forschungsstätte; Wissenschaftler; Deutschland
AbstractSeit der letzten Denkschrift "Geisteswissenschaften heute", die Ende der 1980er Jahre erschien, haben sich Lehre, Forschung und Forschungsförderung in den Geisteswissenschaften strukturell und institutionell grundlegend verändert. Der Wettbewerb in den Hochschulen um Ressourcen und zwischen den Hochschulen um Profile hat sich rasant entwickelt, neue Studiengänge und Studienabschlüsse wurden eingeführt (Bachelor und Master) und neue Qualifikationswege für den wissenschaftlichen Nachwuchs geschaffen. Neue Forschungsschwerpunkte haben die interdisziplinäre Kommunikation befördert und zugleich Fachtraditionen in Frage gestellt. Vor dem Hintergrund dieser und anderer Wandlungsprozesse legt der Wissenschaftsrat hier Perspektiven zur künftigen Entwicklung und Förderung der Geisteswissenschaften in Deutschland vor. Zunächst werden die Stellung der Geisteswissenschaften in Gesellschaft und Wissenschaft sowie ihre quantitative Entwicklung und Förderung seit 1990 betrachtet. Sodann werden die materiellen und strukturellen Bedingungen von Forschung, Lehre und Nachwuchsförderung in den Geisteswissenschaften innerhalb und außerhalb der Hochschulen analysiert und davon Empfehlungen abgeleitet. Schließlich legt der Wissenschaftsrat eine Stellungnahme zum Programm der "Geisteswissenschaftlichen Zentren" vor, das nach Empfehlungen des Wissenschaftsrates seit 1996 und noch bis Ende 2007 durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft gefördert wird. In diesem Zusammenhang formuliert er Empfehlungen zur Zukunft der sechs Geisteswissenschaftlichen Zentren in Berlin, Leipzig und Potsdam. Grundlage dieser Empfehlungen sind die für jedes Zentrum von Unterarbeitsgruppen des Wissenschaftsrates erstellten Bewertungsberichte. Diese sind im Teil 2 in der von der jeweiligen Unterarbeitsgruppe verabschiedeten Form wiedergegeben. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2006/4
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