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Autor/inn/enFitzenberger, Bernd; Osikominu, Aderonke; Völter, Robert
InstitutionInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
TitelGet training or wait?
Long-run employment effects of training programs for the unemployed in West Germany.
Gefälligkeitsübersetzung: Weiterbilden oder Warten? Langfristige Beschäftigungseffekte von Trainingsprogrammen für Arbeitslose in Westdeutschaland.
QuelleNürnberg (2006), 62 S.; 857 KB
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ReiheIAB Discussion Paper. 17/2006
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
URNurn:nbn:de:0168-ssoar-321042
SchlagwörterStichprobe; Arbeitsloser; Arbeitsmarktpolitik; Erfolgskontrolle; Stichprobe; Umschulung; Berufsbildung; Teilnehmer; Weiterbildung; Übungsfirma; Erfolgskontrolle; Geschichte (Histor); Beschäftigungseffekt; Berufsbildung; Arbeitsloser; Arbeitsmarktpolitik; Beschäftigter; Übungsfirma; Weiterbildung; Umschulung; Teilnehmer; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Arbeitspapier; IAB-Beschäftigtenstichprobe; IAB-Leistungsempfängerhistorik; Trainingsmaßnahme; Wirkungsforschung; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Leistungsempfänger
AbstractÖffentlich geförderte Qualifizierungsmaßnahmen zur beruflichen Weiterbildung weisen oftmals nur geringe oder negative kurzfristige Beschäftigungseffekte auf, und es ist oft nicht möglich abzuschätzen, ob sie langfristige positive Effekte haben. Auf der Basis einzigartiger prozessproduzierter Daten, werden die langfristigen Beschäftigungseffekte von drei unterschiedlichen Typen von Qualifikationsmaßnahmen in Westdeutschland geschätzt. Die empirische Analyse benutzt die Zugangsdaten zur Arbeitslosigkeit für die Jahre 1986/87 und 1993/94 und unterzieht sie einem lokalen linearen Propensity Score Matching. Analysiert werden die Auswirkungen von Qualifikationsmaßnahmen, die während des ersten und zweiten Quartals, während des dritten und vierten Quartals und während des fünften bis achten Quartals der Arbeitslosigkeit begonnen haben. Die empirischen Ergebnisse zeigen einen negativen Lock-in-Effekt für den Zeitraum direkt nach Programmbeginn, mittel- und langfristig jedoch signifikant positive Effekte in Hinblick auf die Beschäftigungsquote. Die unterschiedlichen Auswirkungen der drei Typen von Qualifikationsmaßnahmen werden vor allem auf die unterschiedliche Länge des Lock-in-Zeitraums zurückgeführt. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Längsschnitt; Evaluation; anwendungsorientiert. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1986 bis 1994. (IAB).

"Long-term public sector sponsored training programs often show little or negative short-run employment effects and often it is not possible to assess whether positive long-run effects exist. Based on unique administrative data, this paper estimates the longrun differential employment effects of three different types of training programs in West Germany. We use inflows into unemployment for the years 1986/87 and 1993/94 and apply local linear matching based on the estimated propensity score to estimate the effects of training programs starting during 1 to 2, 3 to 4, and 5 to 8 quarters of unemployment. The results show a negative lock-in effect for the period right after the beginning of the program and significantly positive treatment effects on employment rates in the medium- and long-run. The differential effects of the three programs compared to one another are mainly driven by differences in the length of the lock-in periods." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Längsschnitt; Evaluation; anwendungsorientiert. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1986 bis 1994. (author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2007/1
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