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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
InstitutionBundesinstitut für Berufsbildung
TitelAusbildungsordnungen und wie sie entstehen...
4., überarb. Aufl.
QuelleBonn (2006), 37 S.; 907 KB
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BeigabenTabellen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISBN3-88555-779-7
SchlagwörterBildungsziel; Arbeitgeberverband; Berufsausbildung; Berufsschule; Gewerkschaft; Lehrplan; Berufsbild; Prüfungsordnung; Arbeitnehmervertretung; Ausbildungsberuf; Ausbildungsordnung; Prüfungsanforderung; Prüfungsordnung; Prüfungsanforderung; Lehrplan; Berufsausbildung; Ausbildungsinhalt; Ausbildungsordnung; Ausbildungsrahmenplan; Ausbildungszeit; Berufsbildungsgesetz; Duales Ausbildungssystem; Berufsschule; Ausbildungsberuf; Berufsbild; Bundesinstitut für Berufsbildung; Kompetenzverteilung; Arbeitgeberverband; Arbeitnehmervertretung; Gewerkschaft; Bundesinstitut für Berufsbildung
AbstractDas 2005 novellierte Berufsbildungsgesetz (BBiG) definiert die gesamte außerschulische berufliche Bildung als öffentliche Aufgabe, deren Durchführung weitgehend den Arbeitgebern der privaten Wirtschaft und der öffentlichen Verwaltungen übertragen wird. An der Planung und Vorbereitung von Ausbildungsregeln wirken jedoch alle an der beruflichen Bildung Beteiligten mit: die Unternehmen und die Kammern (Arbeitgeber), die Gewerkschaften (Arbeitnehmer), die Länder und der Bund. Ausbildungsordnungen sind Vorschriften, die die Ziele, Inhalte und Prüfungsanforderungen für die Ausbildung in Betrieben und Verwaltungen festlegen, wobei der Bund den rechtlichen Rahmen der Berufsausbildung durch Gesetze und Verordnungen regelt. Die Broschüre liefert eine breite und detaillierte Darstellung des Verfahrens bei der Entwicklung von Ausbildungsregelungen im dualen System, das so gestaltet ist, dass seine Ergebnisse von der Ausbildungspraxis voll akzeptiert werden sollen und können. Zunächst erarbeiten Fachleute aus der Ausbildungspraxis gemeinsam mit dem Bundesinstitut für Berufsbildung die Entwürfe der Ausbildungsordnungen und stimmen sie mit Fachleuten der Berufsschulen mit deren Rahmenplanentwürfen ab. Arbeitgeber und Gewerkschaften werben in Betrieben für die neuen Ausbildungsordnungen und die Bundesregierung verleiht ihnen Gesetzeskraft. Forschungsmethode: deskriptive Studie. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2007/1
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