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Autor/inRehburg, Meike
InstitutionFriedrich-Ebert-Stiftung
TitelHochschulreform und Arbeitsmarkt.
Die aktuelle Debatte zur Hochschulreform und die Akzeptanz von konsekutiven Studienabschlüssen auf dem deutschen Arbeitsmarkt.
QuelleBonn (2006), 242 S.; 1913 KB
PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN3-89892-448-3
SchlagwörterBildung; Akzeptanz; Bildungsabschluss; Finanzierung; Berufschance; Studium; Bologna-Prozess; Hochschulpolitik; Hochschulreform; Master-Studiengang; Akademiker; Bachelor-Studiengang; Hochschule; Anerkennung; Modularisierung
AbstractIm Hochschulsektor sind bereits eine Vielzahl von Reformen auf den Weg gebracht worden. Dazu zählt nicht zuletzt auch die Einführung der Bachelor - und Masterstudiengänge an Universitäten, Fachhochschulen sowie Kunst- und Musikhochschulen, zu der sich auch Deutschland im Rahmen des Bologna-Prozesses verpflichtet hat. Die Studie setzt sich mit den im Vordergrund stehenden Reformkonzepten auseinander und präsentiert den Stand der hochschulpolitischen Diskussion und Praxis in den einzelnen Kernbereichen. In einem zweiten Schritt wird der Stellenwert der Bachelor- und Masterstudiengänge im Kontext der Hochschulreformen analysiert. Qualität und Quantität der Studienabschlüsse treten in den Mittelpunkt, wenn die Reformen sich auf ein outputgesteuertes Hochschulsystem hin bewegen. Für das erfolgreiche Gelingen der Hochschulreform ist es daher von elementarer Bedeutung, wie sich die beruflichen Chancen der Absolventen der neuen Studiengänge darstellen. In der Studie werden abschließend Vorschläge für eine Förderung der Akzeptanz der neuen Studienabschlüsse vorgestellt und erläutert. Dabei geht es nicht nur um Empfehlungen an Hochschulen und Arbeitgeber, auch andere gesellschaftliche Bereiche sind in der Pflicht, die Umsetzung der Ziele des Bolognaprozesses zu einem Erfolg zu machen. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Metaanalyse; Fallstudie; Befragung. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2006/5
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