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Autor/inn/enFitzenberger, Bernd; Kohn, Karsten
InstitutionForschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit
TitelSkill wage premia, employment, and cohort effects.
Are workers in Germany all of the same type?
Gefälligkeitsübersetzung: Qualifikationsbezogene Lohnprämien, Beschäftigung und Kohorteneffekte. Sind Arbeitnehmer in Deutschland alle von derselben Sorte?
QuelleBonn (2006), 50 S.; 363 KB
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheIZA discussion paper. 2185
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterStichprobe; Lebensalter; Elastizität; Lebensalter; Stichprobe; Qualifikation; Beschäftigungsentwicklung; Lohnentwicklung; Einkommensunterschied; Substitution; Lohnhöhe; Substitution; Elastizität; Einkommensunterschied; Lohnentwicklung; Lohnhöhe; Beschäftigungsentwicklung; Beschäftigter; Niedrig Qualifizierter; Qualifikation; Qualifikationsniveau; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Arbeitspapier; IAB-Beschäftigtenstichprobe; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Hoch Qualifizierter
AbstractDie Studie untersucht das Verhältnis von Beschäftigung und Lohnstruktur in Westdeutschland auf der Basis der IAB-Beschäftigtenstichprobe von 1975-1997. Sie erweitert den analytischen Bezugsrahmen von Card und Lemieux (2001), der gleichzeitig Qualifikation und Alter als wichtige Heterogenitätsdimensionen umfasst. Nach der Identifizierung von Kohorteneffekten bei qualifikationsbezogenen Lohnprämien und der Entwicklung relativer Beschäftigungsmessungen, werden die Substitutionselastizitäten zwischen Beschäftigten aus drei unterschiedlichen Qualifikationsgruppen und zwischen solchen unterschiedlichen Alters geschätzt unter Berücksichtigung der endogenen Entwicklung von Löhnen und Beschäftigung. Im Vergleich zu Schätzungen in der einschlägigen Literatur ergibt sch ein verhältnismäßig hohes Maß an Austauschbarkeit. Unter Bezug auf die geschätzten Parameter wird die Größenordnung der Einkommensveränderung innerhalb einer zugehörigen Qualifikationsgruppe simuliert, die notwendig gewesen wäre, um die qualifikationsbedingten Arbeitslosenquoten von 1997 zu halbieren. Die sich danach ergebenden nominalen Einkommenskürzungen liegen zwischen 8,8 und 12,2 Prozent und sind um so höher je geringer das Qualifikationsniveau der Beschäftigten ist. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Längsschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1975 bis 1997. (IAB).

"This paper studies the relationship between employment and wage structures in West Germany based on the IAB employment subsample 1975-1997. It extends the analytical framework of Card and Lemieux (2001) which simultaneously includes skill and age as important dimensions of heterogeneity. After having identified cohort effects in skill wage premia and in the evolution of relative employment measures, we estimate elasticities of substitution between employees in three different skill groups and between those of different age, taking account of the endogeneity of wages and employment. Compared to estimates in the related literature, we find a rather high degree of substitutability. Drawing on the estimated parameters, we simulate the magnitude of wage changes within the respective skill groups that would have been necessary to halve skill-specific unemployment rates in 1997. The required nominal wage reductions range from 8.8 to 12.2% and are the higher the lower the employees' skill level." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Längsschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1975 bis 1997. (author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2007/1
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