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Autor/inn/enDeeke, Axel; Kruppe, Thomas
Sonst. PersonenEngelhardt, Astrid (Mitarb.)
InstitutionInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
TitelEvaluation der ergänzenden Förderung beruflicher Weiterbildung durch das ESF-BA-Programm.
Zwischenergebnisse der Begleitforschung.
QuelleNürnberg (2006), 52 S.Verfügbarkeit 
ReiheIAB-Projektbericht. 10-534
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterWissenschaftliche Begleitung; Forschungsprogramm; Regionale Disparität; Arbeitsförderung; Europäischer Sozialfonds; Arbeitsmarktpolitik; Beruflicher Verbleib; Beschäftigungsfähigkeit; Qualifizierungsmaßnahme; Beschäftigungsförderung; Weiterbildung; Teilnehmer; Forschungsbericht; Wirkungsforschung; Bundesanstalt für Arbeit
Abstract"Einer der Schwerpunkte der Begleitforschung zum ESF-BA-Programm ist die Evaluation der aus dem ESF ergänzten beruflichen Weiterbildung (ESF-FbW) im Vergleich zur gesetzlichen Regelförderung ('added value'?) und im Vergleich zur 'kontrafaktischen' Nichtteilnahme. Nach einer kurzen Vorstellung des Förderansatzes und seiner bisherigen Umsetzung wird zunächst das analytische Konzept vorgestellt. Im Zentrum steht 'Beschäftigungsfähigkeit' als Erfolgsmaßstab, die hier nicht als individuelle Eigenschaft, sondern als marktvermitteltes 'interaktives Konstrukt' verstanden und für die Wirkungsanalyse mit Vergleichsgruppen operationalisiert wird. Empirische Grundlage ist neben den Prozessdaten der Bundesagentur für Arbeit eine bundesweit repräsentative Befragung von ESF-Geförderten der Jahre 2000 bis 2002 sowie von Vergleichsgruppen (Teilnehmende ohne ESF-Förderung und arbeitslose Nichtteilnehmende). Die deskriptive Analyse der Befragungsdaten beschreibt die Heterogenität der ESF-geförderten Personengruppen sowie der Maßnahmen im Vergleich von West- und Ostdeutschland. Multivariate Analysen der Übergänge in Erwerbstätigkeit nach der Teilnahme bestätigen, dass mit beruflicher Weiterbildung die gerade für die ESF-Zielgruppen relevante strukturelle Ungleichheit auf dem Arbeitsmarkt nicht behoben werden kann. Die Wirkungsanalysen mit Vergleichsgruppen beruhen sowohl auf Prozess- als auch auf Befragungsdaten, die mittels eines sequentiellen Matching selektiert wurden. Als Erfolgskriterien wird der spätere Verbleib in 'ungeförderter sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung', in 'geförderter und ungeförderter Beschäftigung inklusive geförderter Selbständigkeit' untersucht. Abschließend wird analysiert, ob eine Gruppe den Zustand der registrierten Arbeitslosigkeit (inkl. Maßnahmen-Teilnahme) schneller beendet." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: Evaluation; anwendungsorientiert. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2000 bis 2005. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2007/1
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