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InstitutionInstitut der Deutschen Wirtschaft Köln
TitelAusbildungPlus-Jahresbericht 2006. Ausführliche Fassung.
QuelleKöln (2006), 18 S.; 164 KB
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterBildungsangebot; Bildungsträger; Datenbank; Berufsausbildung; Berufsbildung; Zusatzqualifikation; Ausbildungsangebot; Ausbildungszeit; Berufsakademie; Fachhochschule; Studium; Studentenzahl; Dualer Studiengang; Studienfach; Weiterbildung; Weiterbildungsangebot; Jahresbericht; Regionaler Vergleich
AbstractDer Bericht unternimmt eine detaillierte Analyse des Datenbankbestandes der Datenbank AusbildungPlus für das Jahr 2006. Das Projekt AusbildungPlus informiert seit 2001 über hochwertige Ausbildungsangebote. Hierzu zählen sowohl Zusatzqualifikationen, die über den reinen Inhalt der dualen Berufsausbildung hinausgehen, als auch ausbildungsintegrierte duale Studiengänge, die die Berufsausbildung mit einem Studium verbinden und den Absolventen damit gleichzeitig zwei anerkannte Berufsabschlüsse an die Hand geben. Der Bericht ist gegliedert nach Zusatzqualifikationen und dualen Studiengängen. Teil 1 (Zusatzqualifikationen) analysiert die Entwicklung des Angebots, inhaltliche Schwerpunkte, die Anbieter von Zusatzqualifikationen, die regionale Verteilung des Angebots und die Dauer der Zusatzqualifikationen. Während im Bereich EDV/IT die Zahl der Modelle zurückgegangen ist, stieg die Zahl der Angebote im Bereich der Schlüsselqualifikationen im Vergleich mit dem Vorjahr um ein Drittel; am zweitwichtigsten ist der Bereich BWL/kaufmännische Zusatzqualifikationen. Teil 2 (Duale Studiengänge) stellt die Studiengänge nach Fachbereichen, Ausbildungspartnerschaften zwischen Unternehmen und Hochschulen bzw. Akademien sowie die regionale Verteilung dualer Studiengänge vor. 'Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum hat sich die Steigerungsrate bei den dualen Studiengängen auf 12 Prozent fast verdoppelt. Gleichzeitig erhöhte sich die Zahl der Betriebe im Beobachtungszeitraum um 16 Prozent. Eingeschrieben haben sich gut 1.000 Studierende mehr als noch im Vorjahr (plus 3 Prozent).' Etwa die Hälfte des Zuwachses dualer Studiengänge entfällt dabei auf die Wirtschaftswissenschaften. Die Auswertung der Datenbank belegt zwei bundespolitisch relevante Trends der Verzahnung zwischen Bildungsbereichen in der Berufsbildung: (1) die Verzahnung von Aus- und Weiterbildung durch Zusatzqualifikationen und (2) die Verzahnung von dualen Studiengängen und Weiterbildung. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2005 bis 2006. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2007/1
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