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Autor/inWalwei, Ulrich
TitelZu den jüngsten Arbeitsmarktreformen.
Gehen sie schon zu weit oder noch nicht weit genug?
QuelleAus: Rehberg, Karl-Siegbert (Hrsg.): Soziale Ungleichheit, Kulturelle Unterschiede. Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München 2004. 2 Bände. Frankfurt, Main u.a.: Campus Verlag (2006) S. 1182-1207Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-593-37887-6
SchlagwörterVermittlung; Älterer Arbeitnehmer; Aktivierung; Arbeitslosengeld; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarktpolitik; Arbeitsproduktivität; Erfolgskontrolle; Export; Jugendarbeitslosigkeit; Kündigungsschutz; Lohnpolitik; Strukturwandel; Ursache; Wirtschaft; Wirtschaftswachstum; Meldepflicht; Geringfügige Beschäftigung; Wochenarbeitszeit; Bruttoinlandsprodukt; Erwerbsquote; Zumutbarkeit; Konzeption; Langzeitarbeitslosigkeit; Bildungsgutschein; Quote; Erfolgskontrolle; Aktivierung; Langzeitarbeitslosigkeit; Meldepflicht; Beschäftigungseffekt; Bruttoinlandsprodukt; Erwerbsquote; Export; Hartz-Reform; Kombilohn; Lohnnebenkosten; Lohnpolitik; Strukturwandel; Wirtschaft; Wirtschaftswachstum; Arbeitslosengeld; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarktpolitik; Arbeitsproduktivität; Arbeitsuche; Geringfügige Beschäftigung; Kündigungsschutz; Niedrig Qualifizierter; Personal-Service-Agentur; Wochenarbeitszeit; Ich-AG; Personal-Service-Agentur; Vermittlung; Jugendarbeitslosigkeit; Konzeption; Quote; Ursache; Zumutbarkeit; Bundesagentur für Arbeit; Älterer Arbeitnehmer; Bundesagentur für Arbeit
Abstract"Betrachtet man den deutschen Arbeitsmarkt, zeigen sich drei Probleme: ein Niveau-, ein Entwicklungs- und ein Strukturproblem. Das aktuelle Erfolgsprofil des deutschen Arbeitsmarktes ist im Vergleich zu anderen OECD-Ländern, insbesondere auch Staaten der Europäischen Union, als eher schwach zu bezeichnen. Es war nicht immer derart ernüchternd. Vielmehr hat sich die Arbeitsmarktperformanz Deutschlands insbesondere in den neunziger Jahren absolut und relativ verschlechtert. Das chronische und wachsende Arbeitsplatzdefizit hat überdies Strukturprobleme, zum Beispiel in Form von Langzeitarbeitslosigkeit, zum Vorschein gebracht. Dieser Beitrag zeigt im Folgenden die wesentlichen Ursachen der Arbeitsmarktkrise auf und bietet eine erste Einschätzung der jüngsten Arbeitsmarktreformen. Es kann gezeigt werden, dass diese Veränderungen noch nicht ausreichen, um die deutsche Beschäftigungsbilanz signifikant und dauerhaft zu verbessern. Vorliegende, weiter reichende Reformkonzepte stehen auf dem Prüfstand." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: deskriptive Studie. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2007/1
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