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Autor/inn/enWalla, Wolfgang; Eggen, Bernd; Lipinski, Heike
TitelDer demographische Wandel.
Herausforderung für Politik und Wirtschaft.
QuelleStuttgart: Kohlhammer (2006), 261 S.Verfügbarkeit 
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-17-019023-7
SchlagwörterSozialer Faktor; Lebenserwartung; Familie; Geburtenrückgang; Baden-Württemberg; Bevölkerungspolitik; Familie; Familienpolitik; Gesundheitswesen; Politik; Bildungssystem; Bildungssystem; Regionalentwicklung; Auswirkung; Pflegeversicherung; Geburtenrückgang; Lebenserwartung; Bevölkerungsrückgang; Familienpolitik; Regionalentwicklung; Gesundheitswesen; Bevölkerungspolitik; Bevölkerungsprognose; Bevölkerungsrückgang; Demografischer Wandel; Gesetzliche Rentenversicherung; Pflegeversicherung; Politik; Soziale Sicherung; Verkehrswesen; Konsumverhalten; Ökonomische Determinanten; Arbeitsmarktentwicklung; Auswirkung; Generationenverhältnis; Baden-Württemberg
AbstractDer demographische Wandel beherrscht die öffentliche und politische Diskussion mit Themen wie Generationenvertrag, künftige Altersvorsorge, Geburtendefizite, Zuwanderung von Ausländern, Alterung der Gesellschaft, Kinderlosigkeit von Akademikerinnen, schrumpfende Städte oder auch Leerstand von Wohnungen. Das Buch unternimmt den Versuch, der Vielzahl der Meinungen die Daten amtlicher Statistiken entgegenzusetzen. Es gibt eine kompakte Übersicht über die wichtigsten Lebensbereiche (Familie, Bildung, Gesundheit und Soziale Sicherung, Arbeitsmarkt und Wirtschaft, Raum- und Kommunalentwicklung) und die Herausforderungen, die auf diese zukommen. Es wird gezeigt, dass die anstehenden und die zu lösenden Aufgabe weltweit auftreten oder auftreten werden. Im Fokus steht Deutschland. Dabei wird Deutschland im internationalen Zusammenhang betrachtet. Einzelne Sachverhalte werden beispielhaft für Baden-Württemberg detaillierter dargestellt. Dabei wird deutlich: Was für Baden-Württemberg gilt, gilt für alle Bundesländer (für die westlichen mehr als für die östlichen) und was für Deutschland zutrifft, trifft meist auch für andere hoch entwickelte Staaten zu. Die Daten lassen die Autoren zu der Schlussfolgerung kommen, dass im internationalen Vergleich einige Länder die Herausforderungen durch den demographischen Wandel mutiger und tatkräftiger angenommen haben als andere. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; prognostisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2000 bis 2050. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2007/1
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