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Autor/inn/enBittlingmayer, Uwe H.; Bauer, Ullrich; Andoro, Theodor W.; Marcuse, Herbert; Vester, Michael; Schöller, Oliver; Kößler, Reinhart; Sahrai, Omar Khaled; Sahrai, Diana; Bolder, Axel; Hartmann, Michael; Ahrens, Johannes; Gubitz, Andy; Krysmanski, Hans Jürgen; Attwell, Graham; Wacquant, Lo'ic
Sonst. PersonenBittlingmayer, Uwe H. (Hrsg.); Bauer, Ullrich (Hrsg.)
TitelDie "Wissensgesellschaft".
Mythos, Ideologie oder Realität?
QuelleWiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2006), 693 S.Verfügbarkeit 
Beigabengrafische Darstellungen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-531-14535-5; 978-3-531-14535-8
SchlagwörterBildung; Pädagogik; Wissen; Wissensgesellschaft; Entwicklungssoziologie; Digitale Medien; Schulbildung; Technologische Entwicklung; Elite; Gesellschaftstheorie; Kapitalismus; Globalisierung; Industriegesellschaft; Arbeit; Wissenschaft; Sozialwissenschaften; E-Learning; Weiterbildung; Sozialdemokratie; Gewerkschaft
Abstract"Die 'Wissensgesellschaft' ist eine der dominanten Zeitdiagnosen. Der Band fragt nach dem Realitätsgehalt dieser Diagnose und diskutiert kritisch die unterschiedlichen Dimensionen dieses populären Gesellschaftslabels." Forschungsmethode: deskriptive Studie; Theorieanwendung. (Autorenreferat, IAB-Doku). Inhaltsverzeichnis: Uwe H. Bittlingmayer, Ullrich Bauer: Strukturierende Vorüberlegungen zu einer kritischen Theorie der Wissensgesellschaft (11-23); I. Klassische Texte und Positionen Theodor W. Adorno: Spätkapitalismus oder Industriegesellschaft? (27-36); Herbert Marcuse:Das Problem des sozialen Wandels in der technologischen Gesellschaft.... (37-56); Jürgen Habermas: Technischer Fortschritt und soziale Lebenswelt (57-64); Noam Chomsky: Die Funktion der Universität in einer Zeit der Krise (65-78); Pierre Bourdieu: Die Dynamik der Felder (79-105); II. Analytische Grundlagen Lothar Hack: Wissensformen zum Anfassen und zum Abgreifen. Konstruktive Formationen der "Wissensgesellschaft" respektive des "transnationalen Wissenssystems" (109-172); Michael Vester: Die gefesselte Wissensgesellschaft (173-219); III. Theoretische Rekonstruktionen Ullrich Bauer: Dominoeffekte sozialwissenschaftlicher Fehldiagnose. Oder: Individualisiert sozialisiert in der postmodernen Wissensgesellschaft (223-250) Barbara Rößer: Wissensgesellschaftliche Pädagogik.Der transformierte Bildungsdiskurs als Realisierungs- und Ideologisierungsform der Wissensgesellschaft (251-284); Oliver Schöller: Bildung geht stiften. Zur Rolle von Think Tanks in der Wissensgesellschaft (285-320); IV. In der Wissensökonomie? Uwe H. Bittlingmayer: "Aber das weiß man doch!"Anmerkungen zur Wissensökonomie (323-352); Reinhart Kößler: Skeptische Anmerkungen zur gesellschaftlichen Formbestimmtheit von "Arbeit" und "Wissen" (353-372); Omar Khaled Sahrai, Diana Sahrai: Wissensgesellschaft und Globalisierung. Ein entwicklungssoziologischer Seitenblick (373-397); V. Wissens- oder Bildungsgesellschaft? Horst Bethge: Die Bildungsmärkte der Wissensgesellschaft. Public-Private-Partnership an Schulen (401-430); Axel Bolder: Weiterbildung in der Wissensgesellschaft. Die Vollendung des Matthäus-Prinzips (431-444); Helmut Bremer: Eine lange Geschichte. Zur Kontinuität milieuspezifischer Weiterbildungsteilhabe unter "wissensgesellschaftlichen" Bedingungen (445-470); Michael Hartmann: Existiert ein Elitenwissen in der Wissensgesellschaft? Aspekte einer neuen Leistungsideologie (471-490); Johannes Ahrens/Andy Gubitz: Gewerkschaften in der Wissensgesellschaft. Ein Zwischenruf aus der gewerkschaftlichen Bildungsarbeit (491-500); VI. Die Funktion der (neuen) Medien in Wissensgesellschaften Hans Jürgen Krysmanski: Emanzipative und subversive Potenziale der neuen Medien (503-522); Graham Attwell: E-Learning und die soziale Gestaltung der Technik (523-550); VII. Politiken der Wissensgesellschaft Jürgen Gerdes: Der "Dritte Weg" als ideologische Kolonialisierung der Lebenswelt. Die Sozialdemokratie in der Wissensgesellschaft (553-614); Loic Wacquant: Die Wissenschaftsmythen des einheitlichen Sicherheitsdiskurses (615-634).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2007/1
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