Suche

Wo soll gesucht werden?
Erweiterte Literatursuche

Ariadne Pfad:

Inhalt

Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enBrand, Matthias; Markowitsch, Hans J.
TitelWas weiß die Hirnforschung über Lernen?
Paralleltitel: What does brain research know about learning?
QuelleAus: Scheunpflug, Annette (Hrsg.): Biowissenschaft und Erziehungswissenschaft. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2006) S. 21-42
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheZeitschrift für Erziehungswissenschaft. Beiheft. 5/2006
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-531-14831-1
DOI10.1007/978-3-531-90607-2_3
SchlagwörterGedächtnis; Kommunikation; Lernen; Lernprozess; Hirnforschung; Nervensystem; Neurobiologie; Informationsverarbeitung
AbstractLernen ermöglicht es, sich in neuen Situationen aufgrund seiner Erfahrungen zurecht zu finden. Lernen vollzieht sich nicht nur in der Schule; jede Tätigkeit, jedes Erlebnis kann eine Lernerfahrung darstellen. Lernen und Gedächtnis sind eng miteinander verknüpft und wenngleich es unterschiedliche Lern- und Erinnerungstypen gibt, lassen sich einige allgemeine Charakteristika von Lernsituationen und -prozessen beschreiben. Die Hirnforschung untersucht dabei zelluläre Prozesse der Informationsverarbeitung, die als Korrelate der Bildung von Gedächtniseinheiten verstanden werden können. Ebenso ist Gegenstand der neurowissenschaftlichen Lern- und Gedächtnisforschung, in welchen Hirnregionen die zellulären Grundlagen von Lernprozessen besonders gut ausgebildet sind und wie sich diese Mechanismen beeinflussen lassen. Sowohl die Untersuchung von Patienten mit Hirnschädigungen als auch der Einsatz funktionell bildgebender Verfahren ermöglichen zudem die Eruierung neuraler Korrelate spezifischer Lern- und Gedächtnisleistungen und deren Störungsmöglichkeiten. Diese Themen sind Gegenstand des vorliegenden Beitrags. (DIPF/Orig.).

Learning makes it possible to deal with new situations on the basis of experience. Learning does not occur exclusively in school; every activity, every experience can present an opportunity to learn. Learning and memory are closely linked and, despite the existence of various types of learning and memories, some general characteristics of learning situations and processes can be identified. Brain research studies cellular processes of information processing, which can be understood as correlates to the formation of memory units. Additionally, neurological research into learning and memory investigates the regions of the brain in which the cellular foundations of learning processes are particularly well formed and how to influence them. Both studies of patients with brain damage and the implementation of functional picture-generating procedures facilitate the discovery and analysis of neural correlates for specific learning and memory tasks and how these might be hindered. These are the topics of this paper. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2006/5
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
 

Standortunabhängige Dienste
Die Wikipedia-ISBN-Suche verweist direkt auf eine Bezugsquelle Ihrer Wahl.
Tipps zum Auffinden elektronischer Volltexte im Video-Tutorial

Trefferlisten Einstellungen

Permalink als QR-Code

Permalink als QR-Code

Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)

Teile diese Seite: