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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenNicklas, Hans (Hrsg.); Müller, Burkhard (Hrsg.); Kordes, Hagen (Hrsg.)
TitelInterkulturell denken und handeln.
Theoretische Grundlagen und gesellschaftliche Praxis.
Gefälligkeitsübersetzung: Think and act on an intercultural basis. Theoretical basis and social practice.
QuelleFrankfurt, Main u.a.: Campus Verl. (2006), 428 S.Verfügbarkeit 
ReiheEuropäische Bibliothek interkultureller Studien. 12
BeigabenLiteraturangaben
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Rezension
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-593-38020-X
SchlagwörterExperimentelle Pädagogik; Bildungsprozess; Evaluation; Forschung; Kulturdifferenz; Begriff; Ethnozentrismus; Identität; Interkulturelle Kommunikation; Kreativität; Verstehen; Vorurteil; Generation; Generationenbeziehung; Geschlechterbeziehung; Ausländer; Begriff; Deutschland; Diskriminierung; Erwachsenenbildung; Forschung; Frankreich; Fremdsprache; Geschlecht; Gesundheitswesen; Identität; Jugendarbeit; Kreativität; Lehrerfortbildung; Mädchen; Management; Mehrsprachigkeit; Ritual; Schule; Theorie; Verstehen; Vorurteil; Wirtschaft; Ethnozentrismus; Evaluation; Internationaler Vergleich; Begegnung; Bildungsprozess; Generation; Intervention; Schüleraustausch; Interkulturelle Kompetenz; Multikulturelle Gesellschaft; Kulturschock; Interkulturelles Lernen; Interkulturalität; Schule; Schüleraustausch; Lehrerfortbildung; Interkulturalität; Interkulturelle Kompetenz; Interkulturelles Lernen; Multikulturelle Gesellschaft; Geschlecht; Fremdsprache; Mehrsprachigkeit; Geschichte (Histor); Gesundheitswesen; Diskriminierung; Kulturschock; Ritual; Mediationsverfahren; Management; Wirtschaft; Erwachsenenbildung; Jugendarbeit; Internationaler Vergleich; Begegnung; Intervention; Theorie; Ausländer; Migrantin; Mädchen; Deutschland; Frankreich
AbstractAm Anfang des 21. Jahrhunderts ist die Bewältigung interkultureller Probleme nicht mehr nur eine Frage des gesellschaftlichen Umgangs mit Minderheiten. Das interkulturelle Denken und Handeln ist zur allgemeinen Lebensbedingung moderner Gesellschaften geworden. Wer dies verstehen will, braucht mehr als eine Pädagogik der Interkulturalität. Das Handbuch gibt einen fundierten Überblick über die deutsche Diskussion und stellt die französische erstmals ausführlich vor. Folgende Themenfelder werden behandelt: die historische Genese von Interkulturalität; unterschiedliche nationale Traditionen des Umgangs mit Fremdem; Differenzen der Generationen und der Geschlechter; Probleme des interkulturellen Managements; Integration und Diskriminierung in Schule, Sozialer Arbeit, Medienöffentlichkeit und Gesundheitswesen. Darüber hinaus werden vielfältige Formen der Intervention und pädagogische sowie organisatorische Methoden vorgestellt, die Hilfen zur praktischen Bewältigung geben. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2006/5
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