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Sonst. PersonenBührmann, Andrea (Hrsg.); Kößler, Reinhart (Hrsg.); Puls, Wichard (Hrsg.); Späte, Katrin (Hrsg.); Thien, Hans-Günter (Hrsg.); Tuider, Elisabeth (Hrsg.); Wienold, Hanns (gefeierte Person)
TitelGesellschaftstheorie und die Heterogenität empirischer Sozialforschung.
Festschrift für Hanns Wienold.
Gefälligkeitsübersetzung: Theory of society and heterogeneity of empirical social research. Commemorative publication in honor of Hanns Wienold.
QuelleMünster: Verl. Westfäl. Dampfboot (2006), 362 S.Verfügbarkeit 
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-89691-620-3
SchlagwörterKultur; Bildungsarbeit; Empirische Sozialforschung; Methodologie; Frauenbewegung; Empirische Sozialforschung; Festschrift; Gewerkschaft; Individuum; Kapitalismus; Sexualität; Sozialwissenschaften; Studium; Evolution; Frauenbewegung; Soziologie; Bildungsarbeit; Frauenpolitik; Politische Ökonomie; Kultur; Menschenhandel; Methodologie; Individualisierung; Entwicklungsmodell; Frauenpolitik; Individualisierung; Evolution; Gesellschaftstheorie; Kapitalismus; Politische Ökonomie; Sexualität; Studium; Sozialwissenschaften; Soziologie; Entwicklungsmodell; Festschrift; Gewerkschaft; Individuum; Menschenhandel
Abstract"Häufig werden empirische Sozialforschung und Gesellschaftstheorie einander diametral entgegengesetzt: Fliegenbeinzähler gegen Traumtänzer oder gar Ideologen. Auf der Strecke bleibt eine ebenso empirisch fundierte wie theoretisch reflektierte Gesellschaftsanalyse, sprich eine kritische Sozialforschung. Eine solche steht hier im Zentrum der Beiträge, mitsamt allen Fraglichkeiten, die nicht zuletzt aufgrund der aktuellen Verfasstheit der vorausgesetzten gesellschaftlichen Verhältnisse gegeben sind: den unterschiedlichen Methoden und ihrer möglichen Leistungsfähigkeit, verschiedenen Themenfeldern und ihren Überschneidungen, den erbrachten Ergebnissen und ihrem häufig umstrittenen Stellenwert, und nicht zuletzt Kontroversen und Diskussionen. Kurz: Eine notwendige Selbstvergewisserung kritischer Sozialforschung angesichts schwieriger Zeiten gerade für diese." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Wichard Puls: Die Artefaktproblematik in den Sozialwissenschaften - ein unlösbares Problem? (18-31); Jürgen Kriz: Wie evident ist klinische Evidenz? (32-43); Christoph Weischer: The never ending story - 'qualitative' und 'quantitative' Ansätze in der empirischen Sozialforschung (44-56); Bernhard Hülsmann: Das Michfettmessgerät und die Soziologie - hier und da (57-64); Reinhard Kößler: Entwicklung nach der Teleologie - Essay über Möglichkeiten (66-77); Uta Klein: Frauenhandel und Menschenrechte. Die Bewertung der Prostitution als Konfliktpunkt (78-91); Günter Best: Bemerkungen zur Ehe, Kaste und Klasse bei den hinduistischen Sindhis in Gibraltar (92-107); Andrea D. Bührmann: Das Individuum. Eine Leerstelle in der aktuellen Individualisierungsdebatte? (110-122); Ilse Lenz: Cherchez les hommes. Männer und die Neuen Frauenbewegungen (123-140); Sven Packe: Sich in Gesellschaft von der Gesellschaft befreien? Jacob Levy Moreno (1889-1974) oder: die Sozialwissenschaft als therapeutischer Entwurf (141-153); Henning Wasmus: Kritik der politischen Ökonomie - Wissenscahft ohne Zukunft? Essay über Theorie, Empirie und den Fall der Profitrate bei Marx (154-179); H.J. Krysmanski: Das Empire der Postmoderne und die 'Arbeiter-Bewegung' - eine Führung durch M. Hardts/ A. Negris Buch 'Empire' (180-192); Hans-Günter Thien: Geschichte, Kapitalismus und politisches Handeln oder: die Revolution als Wunsch (193-205); Werner Fuchs-Heinritz: Der Mensch denkt, die Gesellschaft lenkt? Überlegungen zur Aneignung der Soziologie im Studium (208-215); Eberhard Hüppe: Fenster zu Brahms. Beobachtungsstrukturen in Thomas Ades' Orchesterlied Brahms (2001) (216-233); Bodo Kensmann: Teuflische Gier? (234-256); Rüdiger Lautmann: Die besonderen Sexualitäten: Über die Toleranz zur Anerkennung (258-266); Michael Bochow: Einstellungen zu Schwulen und das Ausmaß ihrer sozialen Akzeptanz. Ergebnisse einer Trendstudie zwischen 1974 und 1991 im Lichte neuerer Entwicklungen (267-275); Elisabeth Tuider: Sexualitäten von Gewicht (276-289); Lothar Wentzel: Die Neugründung der Gewerkschaft aus dem Zweifel (292-304); Hans-Erich Bremes: Die Bedeutung der Soziologie für die gewerkschaftliche Bildungsarbeit (305-315); Oliver Bierhoff/ Maria Schumacher: Die Subjekte gewerkschaftlicher Praxis. Zum Verhältnis von Bildung und Organisation (316-338); Katrin Späte: Keine Lust auf Schule? Die Soziologie und ihre Versäumnisse in der Fachdidaktik für politisch bildende Unterrichtsfächer (339-350).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2006/5
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