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Autor/inn/enBierhoff, Oliver; Schumacher, Maria
TitelDie Subjekte gewerkschaftlicher Praxis.
Zum Verhältnis von Bildung und Organisation.
Gefälligkeitsübersetzung: Subjects of trade union practice. The relationship between education and organization.
QuelleAus: Gesellschaftstheorie und die Heterogenität empirischer Sozialforschung. Festschrift für Hanns Wienold. Münster: Verl. Westfäl. Dampfboot (2006) S. 316-338Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-89691-620-3
SchlagwörterBildung; Bildungsarbeit; Erfahrung; Begriff; Arbeitnehmer; Arbeitsmarktpolitik; Begriff; Bildung; Erfahrung; Festschrift; Gewerkschaft; Organisation; Politische Bildung; Selbstverständnis; Experte; Arbeitspolitik; Bildungsarbeit; Interessenvertretung; Subjekt (Phil); Arbeitspolitik; Interessenvertretung; Politische Bildung; Arbeitsmarktpolitik; Festschrift; Organisation; Selbstverständnis; Theorie-Praxis-Beziehung; Gewerkschaft; Arbeitnehmer; Experte
AbstractZu den Arbeitsschwerpunkten Hanns Wienolds gehören seit den späten 1970er Jahren theoretische und praktische Fragen der gewerkschaftlichen Bildungsarbeit. Eine wichtige Rolle spielte dabei neben verschiedenen Forschungsprojekten die Kooperation mit dem DGB-Bildungswerk NRW. Zentral für die Bildungsarbeit ist neben dem Negtschen "Erfahrungsansatz" der Begriff des "Experten", mit dem betont wird, dass die Teilnehmer an gewerkschaftlicher Bildung als die eigentlichen "Experten" ihrer Arbeits- und Lebenswelt und damit auch des Seminars verstanden und angesprochen werden sollten. Der vorliegende Beitrag versucht vor diesem Hintergrund, einige Aspekte des Verständnisses von gewerkschaftlicher Bildung, wie es in Anlehnung an und in Auseinandersetzung mit der Negtschen Theorie in der Bildungsarbeit zugrunde gelegt wird, zu skizzieren. Dabei wird gezeigt, dass es bei der Bildungsarbeit der Gewerkschaften und den Diskussionen um sie nicht nur um unterschiedliche Bildungskonzepte geht, sondern immer auch um unterschiedliche Gewerkschaftskonzepte. Diskurse über die Formen von Bildung in der Gewerkschaft sind als Diskurse über die Formen gewerkschaftlicher Praxis insgesamt zu verstehen. Als Leitfaden der Überlegungen dient die in theoretischen und praktischen Bildungs- und Gewerkschaftskonzeptionen implizit enthaltene Antwort auf die Frage "Wer ist die Gewerkschaft?", d.h. wer sind die als zentral angesehenen Subjekte gewerkschaftlicher Praxis, die als wesentlich betrachteten Akteure und Träger gewerkschaftlichen Handelns. (ICA2). Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1970 bis 2005.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2006/5
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