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Autor/inHoff, Andreas
TitelIntergenerationale Familienbeziehungen im Wandel.
Gefälligkeitsübersetzung: Change in intergenerational family relations.
QuelleAus: Altwerden in Deutschland. Sozialer Wandel und individuelle Entwicklung in der zweiten Lebenshälfte. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2006) S. 231-287
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BeigabenTabellen 10; grafische Darstellungen 9
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-531-14858-3
DOI10.1007/978-3-531-90138-1_5
SchlagwörterLebensalter; Soziale Beziehung; Familie; Soziale Unterstützung; Entwicklung; Generationenverhältnis; Netzwerk; Individuum; Deutschland
AbstractIm vorliegenden Beitrag werden auf der Grundlage des Alterssurveys zum einen individuelle Entwicklungsverläufe in bestimmten Phasen der zweiten Lebenshälfte nachgezeichnet und zum anderen Fragen nach einem familialen Wandel in der zweiten Lebenshälfte gestellt. Dementsprechend wird der Wandel von Generationenbeziehungen durch einen Vergleich der Basisstichprobe 1996 und der Replikationsstichprobe 2002 untersucht, wobei folgende Fragestellungen im Mittelpunkt stehen: Wie verbreitet sind intergenerationale Beziehungen in der zweiten Lebenshälfte? Wie gestaltet sich das Zusammenleben von Generationen? Welche Bedeutung haben intergenerationale Familienbeziehungen? In welcher Weise unterstützen sich die Generationen innerhalb der Familie? In einem ersten Schritt wird ein Überblick über die gelebten Generationenbeziehungen in der Familie gegeben, wozu auch spezifische Generationen-Konstellationen in der erweiterten Familie zählen. Im Anschluss daran wird gezeigt, mit wem Menschen in der zweiten Lebenshälfte unmittelbar zusammenleben. Ausgangspunkt ist die Analyse der Wohnentfernung zwischen Kindern und Eltern sowie der intergenerationalen Beziehungskonstellationen auf Haushaltsebene. Ein dritter Abschnitt befasst sich mit der Bedeutung familialer Generationenbeziehungen, die sowohl hinsichtlich der subjektiven Wahrnehmung der Befragten als auch in Bezug auf objektive Indikatoren, wie z.B. die Kontakthäufigkeit zwischen Eltern und Kindern, betrachtet wird. Im Anschluss an eine Analyse der intergenerationalen Unterstützungsbeziehungen erfolgt schließlich eine Diskussion der sozial- und familienpolitischen Implikationen der vorgestellten Ergebnisse. (ICI2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1996 bis 2002.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2006/5
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