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Sonst. PersonenBuchstein, Hubertus (Hrsg.); Schmalz-Bruns, Rainer (Hrsg.); Göhler, Gerhard (gefeierte Person)
TitelPolitik der Integration.
Symbole, Repräsentation, Institution. Festschrift für Gerhard Göhler zum 65. Geburtstag.
Gefälligkeitsübersetzung: Integration policy. Symbols, representation, institution. Commemorative publication in honor of Gerhard Göhler on his 65th birthday.
QuelleBaden-Baden: Nomos Verl.-Ges. (2006), 452 S.Verfügbarkeit 
ReiheSchriftenreihe der Sektion Politische Theorien und Ideengeschichte in der Deutschen Vereinigung für Politische Wissenschaft. 7
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-8329-1758-6
SchlagwörterKollektive Identität; Rational-Choice-Theorie; Geschichtsphilosophie; Praktische Philosophie; Utopie; Demokratie; Faschismus; Policy-Ansatz; Politik; Politische Philosophie; Repräsentative Demokratie; Symbolische Politik; Zivilgesellschaft; Religion; Ideengeschichte; Hochschulpolitik; Festschrift; Bürgerliche Gesellschaft; Arendt, Hannah; Hegel, Georg Wilhelm Friedrich
Abstract"Mit dem Begriff der Integration wird ein Leitkonzept des politischen Denkens bezeichnet, das trotz seiner erneut akzentuierten Bedeutung im Zuge des gegenwärtigen Denationalisierungsprozesses von Politik hinsichtlich seiner begrifflichen wie auch konzeptionellen Konturen und institutionellen Ausgestaltung nach wie vor umstritten ist. Der vorliegende Band, Prof. Gerhard Göhler zum 65. Geburtstag gewidmet, nimmt sich dieses Begriffs aus der Perspektive der politischen Theorie, der politischen Ideengeschichte und der politischen Philosophie an. Die einzelnen Beiträge erkunden die damit verbundenen konzeptuellen und systematischen Probleme in drei miteinander verbundenen Dimensionen: Symbole, Repräsentation und Institution. Mit diesen drei Stichworten wird nicht nur das Problemfeld einer Politik der Integration näher bestimmt, sondern es werden zugleich die zentralen Fragerichtungen des gegenwärtigen Forschungsstandes markiert und diskutiert." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Herfried Münkler: Paradies und Utopie in der Geschichte des politischen Denkens (55-72); Klaus Roth: Geschichtsphilosophie und Soziologie in Hegels praktischer Philosophie (73-95); Richard Saage: Hegel und die Demokratie (97-110); Bernd Ladwig: Moderne Sittlichkeit. Grundzüge einer 'hegelianischen' Gesellschaftstheorie des Politischen (111-135); Bodo Zeuner: Zum Wandel der normativen Grundlagen der Wissenschafts-, Hochschul- und Bildungspolitik (137-155); Ina Kerner: Kollektive Identität. Überlegungen zum Gebrauch eines umstrittenen Konzepts (157-173); Ulrich K. Preuß: Normorientierung in den internationalen Beziehungen (175-196); Kari Palonen: Was hätte Max Weber zu Hannah Arendt gesagt? Reflexionen zu Hannah Arendts Kritik der repräsentativen Demokratie (199-213); Reinhard Zintl: Was ist utilitaristisch an einer rationalistischen Theorie politischer Institutionen? (215-228); Thomas Saretzki: Policy-Analyse und Politikwissenschaft (229-246); Hans Vorländer: Emergente Institution. Warum die Verfassung ein Prozess ist (247-259); Frank Nullmeier: Symbol und Demokratie, Souveränität und Verfassung (261-279); Ansgar Klein: Zivilgesellschaft im reformpolitischen Diskurs (281-299); Matthias Iser: Glauben als Pflicht? Zivilreligion bei Jean-Jacques Rousseau (303-322); Jürgen Gebhardt: 'One Nation Under God' - zum politisch-religiösen Selbstverständnis der USA (323-338); Reinhard Blänkner: Tugend, Verfassung, Zivilreligion. Normative Integration im aufgeklärten Liberalismus (339-367); Rudolf Speth: Das Gemeinwohl als Wohl der Nation. Die Veränderung des Gemeinwohldiskurses im 19. Jahrhundert (369-388); Kurt Lenk: Gibt es einen Urfaschismus? Zur Genese des Syndroms (389-398); Ference L. Lendvai: Politische und kulturelle Faktoren der europäischen Identität (399-412); Gesine Schwan: Eine gemeinsame politische Kultur in Europa - Herausforderungen und Chancen (413-422); Karl-Siegbert Rehberg: Bilder institutioneller und anti-institutioneller Gewalt. Reflexionen zu Gerhard Richters Stammheim-Zyklus als Spurensuche (423-443).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2006/5
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