Soziologie in deutschen Bachelor- und Masterstudiengängen: Ein Restprogramm.

Autor/in	Hammerich, Kurt
Titel	Soziologie in deutschen Bachelor- und Masterstudiengängen: Ein Restprogramm. Gefälligkeitsübersetzung: Sociology in German Bachelor's and Master's degrees: a residual program.
Quelle	Aus: Soziologie an deutschen Universitäten: Gestern - heute - morgen. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2006) S. 135-151 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Beigaben	Tabellen 6
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-531-14501-0
DOI	10.1007/978-3-531-90263-0_4
Schlagwörter	Bildungsreform; Prüfungsordnung; Studium; Bologna-Prozess; Studienordnung; Soziologie; Studiengang; Master-Studiengang; Bachelor-Studiengang; Hochschule; Deutschland
Abstract	Gemäß der nordrhein-westfälischen Landesregierung soll - wie bereits in anderen Ländern der Bundesrepublik - in den nächsten Jahren die bisherige universitäre Ausbildung flächendeckend auf ein zweistufiges Ausbildungssystem (Bachelor und Master) nach angelsächsischem Vorbild umgestellt werden mit der Konsequenz, dass die bisherigen einstufigen Diplom- und Magisterstudiengänge entfallen. Diese auf den ersten Blick bloße Nomenklaturänderung hat jedoch weitgehende Konsequenzen, wie der Autor in seinem Beitrag näher zeigt. Er diskutiert zu Beginn einige zentrale Aspekte des sogenannten "Bologna-Prozesses", dem allgemein eine Auslöserfunktion für die Etablierung gestufter Studiengänge insbesondere in Deutschland zugeschrieben wird. Er berichtet anschließend über den Stand der Umsetzung der im "Bologna-Prozess" geplanten studiengangsrelevanten Veränderungen, wobei er sich auf Angaben der Institute für Soziologie bezieht, die ihre geltenden Studien- und Prüfungsordnungen von Bachelor- und Masterstudiengängen bis Ende Januar 2005 der Öffentlichkeit per Internet zugänglich gemacht haben. Bei seiner Erörterung der Daten nimmt er auch Vergleiche mit den Regelungen in den jeweiligen bisherigen Studiengängen der Soziologie vor. (ICI). Die Untersuchung enthält quantitative Daten.
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2006/5