Dicke Kinder. Fallrekonstruktionen zum sozialen Sinn der juvenilen Dicklebigkeit.

Autor/in	Peter, Claudia
Titel	Dicke Kinder. Fallrekonstruktionen zum sozialen Sinn der juvenilen Dicklebigkeit. Gefälligkeitsübersetzung: Obese children. Case reconstructions of the social meaning of juvenile obesity.
Quelle	Bern: Huber (2006), 293 S. PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit Teilw. zugl. Jena, Univ., Diss.
Reihe	Studien zur Gesundheits- und Pflegewissenschaft
Beigaben	Anhang
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Monographie
ISBN	3-456-84282-1
Schlagwörter	Entwicklungsstörung; Adoleszenz; Körperliche Entwicklung; Familie; Kind; Krankheit; Körper (Biol); Körpergewicht; Körperlichkeit; Hochschulschrift
Abstract	"Laut aktueller statistischer Erhebungen wird die Bevölkerung immer dicker - besonders die Kinder. Doch was bedeutet diese epidemiologische Entwicklung für das einzelne betroffene Kind und seine Familie? Basierend auf jahrelangen Beobachtungen werden in diesem Buch verschiedene Fälle begleitet und ihre je eigene Sinnhaftigkeit des Dick-Seins untersucht. Ist das Phänomen Dickleibigkeit als Zeichen, als Hinweis auf eine Störung, z. B. somatischer oder psychischer Natur, zu deuten oder ist es selbst als eine Erkrankung anzusehen? Ist Dick-Sein gleich Dick-Sein oder worin unterscheiden sich die einzelnen Fallverläufe? Können daraus Prognosen auf Heilungschancen oder Therapiemöglichkeiten abgeleitet werden? Beeinflussen Zuschreibungen anderer, z. B. Familienangehöriger, sowie Reglementierungen, z. B. durch Ärzte, oder Stigmatisierungen, z. B. durch viele öffentliche Diskussionen, die Entwicklung im konkreten Fall?" (Autorenreferat).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2006/5