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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enHeine, Christoph; Egeln, Jürgen; Kerst, Christian; Müller, Elisabeth; Park, Sang-Min
TitelIngenieur- und Naturwissenschaften: Traumfach oder Albtraum?
Eine empirische Analyse der Studienfachwahl.
QuelleBaden-Baden: Nomos Verlagsges. (2006), 305 S.Verfügbarkeit 
ReiheZEW-Wirtschaftsanalysen. 81
BeigabenAnhang
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-8329-1946-5
SchlagwörterEntscheidung; Fächerwahl; Determinante; Ingenieurwissenschaft; Naturwissenschaften; Wahl; Berufschance; Naturwissenschaftlicher Beruf; Technischer Beruf; Studium; Studienberechtigter; Studienplatznachfrage; Studienerfolg; Studienfach; Abbruch; Student; Studienbewerber
Abstract"Die Bedeutung des technologischen Wissens für die Innovationsfähigkeit von Unternehmen und damit auch für ihre Wettbewerbsfähigkeit ist unbestritten. Gerade die Verfügbarkeit von Mitarbeitern mit technisch/naturwissenschaftlichen Qualifikationen ermöglicht es Unternehmen, im internationalen Innovationswettbewerb mitzuhalten und selbst Akzente zu setzen. Um ein hinreichendes Angebot von solchen Qualifikationen nachhaltig sicherzustellen, ist es wichtig, dass eine genügend große Anzahl von Studienberechtigten ein Studium in den Bereichen Ingenieurwissenschaften oder Naturwissenschaften erfolgreich abschließt. Aber gerade hieran mangelt es in Deutschland im Vergleich zu den anderen wichtigen Volkswirtschaften. Vor diesem Hintergrund befasst sich die vorliegende Studie mit den Faktoren und Bestimmungsgründen der Studienentscheidung und der Wahl von ingenieur- und naturwissenschaftlichen Fächern. Es sollen empirisch die Einflussfaktoren identifiziert werden, die eine solche Studienentscheidung wahrscheinlicher machen. Die Ergebnisse bieten Ansatzpunkte für eine gezielte Politik, der es darum geht, die Hemmnisse und Probleme auf dem Weg zu einem Ingenieurstudium oder einem naturwissenschaftlichen Studium abzubauen und eine solche Wahl attraktiver zu machen." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Befragung; Metaanalyse; Längsschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1980 bis 2002. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2006/5
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