Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Melis, Africa |
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Titel | Ausgaben für Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen für Arbeitslose in der EU. |
Quelle | Brüssel (2006), 8 S.; 417 KB
PDF als Volltext |
Reihe | Statistik kurz gefasst. Bevölkerung und soziale Bedingungen. 05 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Monographie |
ISSN | 1024-4379 |
Schlagwörter | Bildung; Arbeitsloser; Arbeitsmarktpolitik; Bildung; Finanzierung; Statistik; Berufsbildung; Internationaler Vergleich; Ausgaben; Europäische Union; Europäischer Sozialfonds; Ausgaben; Finanzierung; Berufsbildung; Arbeitsloser; Arbeitsmarktpolitik; Betriebliche Berufsausbildung; Schulische Berufsausbildung; Statistik; Weiterbildungsförderung; Weiterbildungsstatistik; Internationaler Vergleich; Kompetenzverteilung; Europäische Union |
Abstract | "Im Jahr 2003 gaben die EU-15-Mitgliedstaaten insgesamt mehr als 25 Milliarden Euro für Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen für Arbeitslose und andere benachteiligte Gruppen aus, die auf dem Arbeitsmarkt Unterstützung benötigen. Fast die Hälfte des Geldes wird für Aus- und Weiterbildung in Bildungsinstitutionen ausgegeben; die Ausbildung am Arbeitsplatz ist, außer in der Lehrlingsausbildung, relativ selten und macht weniger als 7% der Ausgaben für Aus- und Weiterbildung aus. EU-weit entfällt der größte Teil der Ausgaben (43%) auf Aus- und Weiterbildungskosten, 33% auf die Unterstützung der Ausbildungsbegünstigten und 16% auf Arbeitgeber, die Praktikanten aufnehmen. Die Art und Weise, wie die einzelnen Länder Geld für Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen ausgeben ist jedoch sehr unterschiedlich und die Auslegung dieser Unterschiede alles andere als einfach; sie belegt den Wert der ausführlichen qualitativen Daten in der Eurostat-Datenbank zur Arbeitsmarktpolitik." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Querschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2003 bis 2003. (Autorenreferat, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2006/5 |