Bestimmungsgründe für die Wahl von ingenieur- und naturwissenschaftlichen Studiengängen. Ausgewählte Ergebnisse einer Schwerpunktstudie im Rahmen der Berichterstattung zur technologischen Leistungsfähigkeit Deutschlands.

Autor/inn/en	Heine, Christoph; Egeln, Jürgen; Kerst, Christian; Müller, Elisabeth; Park, Sang-Min
Institution	Hochschul-Informations-System GmbH
Titel	Bestimmungsgründe für die Wahl von ingenieur- und naturwissenschaftlichen Studiengängen. Ausgewählte Ergebnisse einer Schwerpunktstudie im Rahmen der Berichterstattung zur technologischen Leistungsfähigkeit Deutschlands.
Quelle	Hannover (2006), 29 S. PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2) Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	HIS-Kurzinformation. A. 2006, 2
Beigaben	Tabellen 5; Abbildungen 12
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Monographie
ISSN	1611-1966
Schlagwörter	Ingenieurwissenschaft; Naturwissenschaften; Studium; Studienwahl; Deutschland
Abstract	Primäres Ziel der Studie ist es, die zentralen Gründe und Faktoren für die Wahl bzw. Nicht-Wahl von natur- und ingenieurwissenschaftlichen Studienrichtungen bei studienberechtigten Schulabgängern, von deren Entscheidungen die Struktur des zukünftigen akademischen Humankapitals und des verfügbaren Arbeitskräftepotenzials in wesentlichem Maße abhängt, einer umfassenden Analyse zu unterziehen. Ein weiteres Ziel des Projektes ist, das vorhandene und grundsätzlich mobilisierbare, tatsächlich aber nicht realisierte Potenzial für ein Ingenieurstudium zu bestimmen. Gliederung: 1. Einleitung: Anlass, Fragestellungen und Ziele. - 2. Grundzüge des Ansatzes der Erklärung der Studienwahlentscheidung. - 3. Datengrundlage. - 4. Auswertungsmethoden. - 5. Entwicklung der Studiennachfrage. - 6. Studienentscheidung der Stufe 1: Studieren ja/nein.. - 7. Studienentscheidung der Stufe 2: Fachliche Grundorientierung. - 8. Studienentscheidung der Stufe 3: Wahl der Fachrichtung. - 9. Studienverlauf: Erfolg und Misserfolg nach der Wahl eines ingenieur- und naturwissenschaftlichen Studienfachs. - 10. Potenzialabschätzung. - 11. Ansatzpunkte für politisches Handeln und Handlungsoptionen (Handlungsfeld 1: Erhöhung der allgemeinen Studierbereitschaft. - Handlungsfeld 2: Mehr Entscheidungen für Ingenieur- und Naturwissenschaften. - Handlungsfeld 3: Erhöhung der Studienerfolgsquote) (HoF/Text übernommen).
Erfasst von	Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update	2006/5