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Autor/inn/enBuscher, Herbert S.; Parys, Juliane
InstitutionInstitut für Wirtschaftsforschung Halle
TitelPrekäre Einkommenslagen in Deutschland.
Ein Ost-West-Vergleich 1996 bis 2002.
QuelleHalle (2006), 32 S.; 155 KB
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheIWH-Diskussionspapiere. 02/2006
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
ISSN1860-5303
SchlagwörterKinderzahl; Bildungsabschluss; Determinante; Armut; Einkommenshöhe; Einkommensverteilung; Nettoeinkommen; Niedriglohn; Privathaushalt; Verfügbares Einkommen; Arbeitspapier; Lebensweise; Regionaler Vergleich; Ehepaar
Abstract"Der Beitrag untersucht die Verteilung der äquivalenzgewichteten Nettoeinkommen von Haushalten und Lebensgemeinschaft in West- und Ostdeutschland für die Zeit von 1996 bis 2002 auf der Grundlage der Daten des Mikrozensus. Die Untersuchung gliedert sich in einen deskriptiven Teil, der eindimensionale Maße zur Einkommensverteilung und zur Messung der Ungleichheit diskutiert, und in einen zweiten Teil, in dem auf der Basis eines Logit-Modells Determinanten bestimmt werden, die für prekäre Lebens- und Einkommenslagen ursächlich sein können. Ein besonderes Gewicht wird hierbei auf unterschiedliche Lebensformen und die Anzahl der Kinder gelegt. Die Ergebnisse zeigen ein deutlich höheres Armutsrisiko für Lebensgemeinschaften bzw. Familien mit Kindern im Vergleich zu kinderlosen Paaren." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Querschnitt; Längsschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1996 bis 2002. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"The paper investigates the distribution of equivalence-weighted net household income for West and East Germany, covering the period from 1996 to 2002. The data set used is the annual cross section data set 'Mikrozensus'. The main issues of the paper are twofold. First, we analyze standard measures of income distributions as well as measures of inequality. Second, we set up a Logit model to explain relative poorness in East and West Germany using Mikrozensus data to capture household characteristics. The main focus in this section deals with the question how different types of forms of living and the number of children will affect the risk of falling into precarious income situations. The results show that the risk of getting poor is higher for families with children as well as for single persons with children." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Querschnitt; Längsschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1996 bis 2002. (author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2006/4
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