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Autor/inEichhorst, Werner
InstitutionInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
TitelIntegration in Beschäftigung.
Bewertung aus deutscher Sicht.
QuelleAus: Beschäftigungsförderung älterer Arbeitnehmer in Europa. Nürnberg (2006) S. 227-234Verfügbarkeit 
ReiheBeiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. 299
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISSN0173-6574
SchlagwörterBildungsbeteiligung; Älterer Arbeitnehmer; Beschäftigungspolitik; Dänemark; Deutschland; Finnland; Frankreich; Niederlande; Berufliche Integration; Karriere; Schweden; Beschäftigungsförderung; Weiterbildung; Internationaler Vergleich; Lebenslanges Lernen; Arbeitslosenversicherung; Entgelt; Erwerbsquote; Sicherung; Rentenpolitik; Bildungsbeteiligung; Beschäftigungsfähigkeit; Sicherung; Erwerbsquote; Arbeitslosenversicherung; Berufliche Integration; Berufsausstieg; Beschäftigungsfähigkeit; Beschäftigungspolitik; Erwerbsbeteiligung; Karriere; Beschäftigungsförderung; Rentenpolitik; Weiterbildung; Lebenslanges Lernen; Internationaler Vergleich; Entgelt; Transferleistung; Älterer Arbeitnehmer; Deutschland; Dänemark; Finnland; Frankreich; Niederlande; Schweden
Abstract"Die Beispiele aus Großbritannien und Dänemark in diesem Beitrag liefern wertvolle Hinweise für die Neuausrichtung der institutionellen Rahmenbedingungen für eine stärkere Arbeitsmarktintegration und einen höheren Beschäftigungsstand älterer Arbeitskräfte. Zahlreiche Studien zeigen, dass die Beschäftigung älterer Arbeitskräfte vor allem von zwei Stellgrößen abhängt: Auf der einen Seite stellt das Angebot von staatlichen Transferleistungen für ein vorzeitiges Ausscheiden aus dem Erwerbsleben einen starken Anreiz dar, den Arbeitsmarkt zu verlassen und nicht mehr der Arbeitsvermittlung zur Verfügung zu stehen. Diese Möglichkeit eröffnet auch den Betrieben die Option, ihre Belegschaften auf Kosten des Sozialstaates zu verjüngen und zu verschlanken. Auf der anderen Seite hängt die Beschäftigungsfähigkeit älterer Arbeitskräfte vor allem davon ab, ob ihr Humankapital den Anforderungen einer sich wandelnden Volkswirtschaft entspricht. Dies wiederum wird sehr stark von der Partizipation an betriebs- oder berufsspezifischer und allgemeiner Weiterbildung im Verlauf des Erwerbslebens beeinflusst. Gleichzeitig hängen beide Faktoren zusammen: Investitionen in Weiterbildung gehen mit dem Lebensalter stark zurück, wenn Möglichkeiten eines vorgezogenen Ruhestands eingeräumt werden. Die Beispiele Großbritanniens und Dänemarks zeigen die zentrale Bedeutung einer Beschränkung von Leistungen für das vorzeitige Ausscheiden aus dem Erwerbsleben, einer konsequenteren Aktivierung und Vermittlung auch älterer Arbeitskräfte sowie einer Strategie der Investition in die Entwicklung, Pflege und Anpassung von Humankapital durch Weiterbildung im gesamten Verlauf des Erwerbslebens." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: deskriptive Studie; Querschnitt; empirisch. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2006/4
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