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Autor/inSuedekum, Jens
InstitutionForschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit
TitelHuman capital externalities and growth of high- and low-skilled jobs.
Gefälligkeitsübersetzung: Externe Effekte des Humankapitals und Beschäftigungsentwicklung von hoch und gering qualifizierten Arbeitskräften.
QuelleBonn (2006), 28 S.; 272 KB
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheIZA discussion paper. 1969
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterLandkreis; Stadt; Humankapital; Beschäftigungseffekt; Branche; Beschäftigungsentwicklung; Beschäftigungsstruktur; Niedrig Qualifizierter; Qualifikation; Qualifikationsstruktur; Regionaler Arbeitsmarkt; Arbeitspapier; Auswirkung; Regionalverteilung; Hoch Qualifizierter
AbstractDie Auswirkungen des Humankapitals auf die lokale Beschäftigungsentwicklung in Westdeutschland (1977-2002) werden in dem Beitrag analysiert. Dabei zeigt sich ein schnelleres Wachstum in qualifizierte Städten verglichen mit unqualifizierten Städten. Der Autor bezweifelt, das dies auf standortspezifische externe Effekte des regionalen Humankapitals zurückgeführt werden kann. Ein hoher Anfangsanteil an hoch qualifzierten Arbeitskräften reduziert signifikant das nachfolgende Wachstum der Arbeitsplätze für Hochqualifizierte. Der beobachtete positive Einfluss auf das Gesamtbeschäftigungswachstum wird demnach auf die Tatsache zurückgeführt, dass in den ursprünglich qualifizierten Städten der Arbeitsmarkt für Geringqualifizierte schneller wächst als der Arbeitsmarkt für Hochqualifizierte schrumpft. Diese Erkenntnisse ensprechen der Komplementarität zwischen Qualifikationsgruppen als vermittelnder Instanz zwischen Humankapital und Beschäftigungswachstum. Theorien der selbstverstärkenden lokalen Konzentration hoch qualifizierter Arbeitskräfte infolge regionaler Spillover werden hierdurch in Frage gestellt. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Längsschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1977 bis 2002. (IAB).

"In this paper I analyze the impact of human capital on local employment growth for the case of West Germany (1977-2002). I find robust evidence that skilled cities grow faster than unskilled ones, but this need not indicate localized human capital externalities are at work. A large initial share of high-skilled workers significantly reduces subsequent growth of high-skilled jobs. The observed positive impact on total employment growth is, therefore, due to the fact that low-skilled jobs grow faster than high-skilled jobs decline in initially skilled cities. This evidence is in line with complementarities among skill groups as the major causal link between human capital and employment growth. It challenges theories of self-reinforcing spatial concentration of high-skilled workers due to strong localized spillovers." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Längsschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1977 bis 2002. (author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2006/4
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