Literaturnachweis - Detailanzeige
Institution | Deutschland / Bundesministerium für Arbeit und Soziales |
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Titel | Dänisch-Deutsche Arbeitsgruppe zur Förderung der grenzüberschreitenden Mobilität. Abschlussbericht. |
Quelle | Bonn (2006), 29 S.; 602 KB
PDF als Volltext |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Monographie; Graue Literatur |
Schlagwörter | Mobilitätsbarriere; Mutterschaft; Dänemark; Deutschland; Familienpolitik; Grenzgebiet; Krankenversicherung; Sozialversicherung; Steuerpolitik; Erziehungsgeld; Anerkennung; Arbeitslosenversicherung; Mutterschaft; Kindergeld; Familienpolitik; Kindergeld; Erziehungsgeld; Grenzgebiet; Krankenversicherung; Gesetzliche Rentenversicherung; Mobilitätsförderung; Sozialversicherung; Steuerpolitik; Arbeitslosenversicherung; Erwerbsminderung; Erwerbsunfähigkeitsrente; Ausbildungsabschluss; Abschlussbericht; Anerkennung; Grenzüberschreitende Zusammenarbeit; Informationsangebot; Kompetenzverteilung; Grenzpendler; Deutschland; Dänemark |
Abstract | "In dem Bericht werden die häufigsten Probleme benannt, auf die Grenzpendler zwischen Deutschland und Dänemark stoßen. Es wurden Lösungen und Lösungsempfehlungen erarbeitet, die die grenzüberschreitende Mobilität erleichtern. Im Rahmen der Beratungen zur Änderung des Doppelbesteuerungsabkommens zwischen Dänemark und Deutschland konnten Hindernisse im steuerlichen Bereich sowie Lösungen hierzu in den Bericht aufgenommen werden. An die Beschreibung der Hindernisse schließen sich jeweils eine kurze Darstellung der Rechtslage auf dänischer und deutscher Seite sowie ggf. die entsprechen den Regelungen des Europäischen Rechts an. Der Bericht gliedert sich nach den Bereichen der Sozialversicherung, der Arbeitslosenversicherung, der Familienleistungen, der Berufsabschlüsse und der Steuern. Beraten wurden auch Möglichkeiten zur Verbesserung der Kommunikation, also der Beratung und Information der Pendler." Forschungsmethode: empirisch; Befragung; Gruppendiskussion; anwendungsorientiert. (Autorenreferat, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2006/4 |